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#onelovebinde

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Öffentlich
DonNegro

Ich finde die Kommunikation des #DFB zur #OneLoveBinde bleibt extrem problematisch. Indirekt wird hier das Abschneiden bei der #WM22 marginalisierten Gruppen bzw. dem politisch-gesellschaftlichen Engagement für diese zugeschrieben. Es folgt indirekt das in Sportverbänden leider übliche abgrenzen von gesellschaftlicher Verantwortung durch Äußerungen wie „jetzt muss es wieder um den Fußball gehen“.

Öffentlich
Jörg Weiss

Gerade die gestrige Sendung der Tagesthemen geguckt. Darin wird der Meteorologe #MojibLatif als Experte zur jüngsten Protestaktion der #LetztenGeneration befragt. Ob die Aktionen ein geeignetes Mittel seien um den öffentlichen Diskurs in die richtige Richtung zu lenken?

Ich frage mich, wieso zu dieser Frage nicht eine Medienwissenschaftlerin spricht? Oder eine Politologin? Das ist doch gar nicht seine Expertise? #wisskomm #wissenschaftsjournalismus

Und überhaupt war diese Sendung echt cringe. Die Verzweiflung und Angst der Aktivist*innen wurde kaum anerkannt, stattdessen gab es peinliche Vorschläge, was man stattdessen tun könne (Forscherin beim DLR in Cottbus werden, als ob das eine Option wäre...).

Wenn einem Werte eigentlich nichts wert sind, dann ist man auch nicht bereit dafür zu bezahlen, Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Das zeigt beispielsweise der Fall #OneLoveBinde und #DFB.

Öffentlich
Deutsche Welle (inoffiziell)
Von Fußballspielern werden Gesten und Symbole erwartet. Dabei ist es der Job der Verbände, dafür zu sorgen, dass der Weltverband werteorientiert handelt. Das geht jedoch nur durch eine Revolution, meint Sarah Wiertz.
Meinung: Weg mit der FIFA, her mit einem neuen Verband | DW | 24.11.2022
#Fußball #WM #WM2022 #Katar #DFB-Team #Deutschland #OneLoveBinde #LGBTQ #NancyFaeser #FIFA #GianniInfantino
DW.COMMeinung: Weg mit der FIFA, her mit einem neuen Verband | DW | 24.11.2022Von Fußballspielern werden Gesten und Symbole erwartet. Dabei ist es der Job der Verbände, dafür zu sorgen, dass der Weltverband werteorientiert handelt. Das geht jedoch nur durch eine Revolution, meint Sarah Wiertz.
#DFBTeam#GianniInfantino
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