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v_i_o_l_a"Wissenschaftliche Datenbanken im Vergleich – <a href="https://openbiblio.social/tags/WebofScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WebofScience</a>, <a href="https://openbiblio.social/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a>, <a href="https://openbiblio.social/tags/Dimensions" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Dimensions</a>" <a href="https://openbiblio.social/@tibhannover" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@tibhannover</a>: <a href="https://blog.tib.eu/2025/10/29/wissenschaftliche-datenbanken-im-vergleich-web-of-science-scopus-dimensions/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://blog.tib.eu/2025/10/29/wissenschaftliche-datenbanken-im-vergleich-web-of-science-scopus-dimensions/</a>

Linna LuWissenschaftliche Datenbanken im Vergleich – Web of Science, Scopus, DimensionsEin kurzer Rückblick auf die Webkonferenz „Wissenschaftliche Datenbanken im Wandel“ (30. September 2025)EinleitungIn einer zunehmend vernetzten und datengetriebenen Forschungswelt spielen verlässliche Informationen über wissenschaftliche Publikationen eine entscheidende Rolle. Forschende möchten nicht nur relevante Literatur finden, sondern auch nachvollziehen, wie Ideen zitiert, diskutiert und weiterentwickelt werden. Eine zentrale Grundlage dafür bilden Zitationsdatenbanken, die Publikationen und ihre Verbindungen untereinander sichtbar machen.Besonders bekannt sind fachübergreifende Plattformen wie Web of Science (WoS), Scopus und Dimensions. Sie dienen sowohl als Recherchewerkzeuge für Studierende und Forschende als auch als Datenquellen für Analysen und Evaluationen. Um den Zugang zu diesen Ressourcen zu gewährleisten, lizenzieren Bibliotheken diese Datenbanken und stellen sie ihren Nutzenden zur Verfügung.Da alle drei Plattformen ähnliche Ziele verfolgen, sich jedoch in Inhalt, Abdeckung und Funktionalität unterscheiden, lohnt sich ein genauerer Blick auf ihre jeweiligen Stärken und Besonderheiten. Genau dieser Aspekt war Thema unserer Webkonferenz: Worin unterscheiden sich die Datenbanken? Welche eignet sich für welche Fragestellung? Und welche Lizenzierung ist für Bibliotheken angesichts knapper Budgets und wachsender Bedeutung offener Alternativen wie OpenAlex oder OpenAIRE sinnvoll?Dazu haben wir den drei Datenbankenanbietern (WoS, Scopus, und Dimensions) einen Fragenkatalog mit folgenden thematischen Schwerpunkten übermittelt:<ul><li>Metadatenqualität und Inhaltsabdeckung</li><li>Open Science & Transparenz</li><li>KI-gestützte Recherche & semantische Suche</li></ul>Da diese Themen für die wissenschaftliche Community, die diese Datenbanken regelmäßig in Forschung und Lehre nutzt, besonders wichtig sind, haben wir sie zur Grundlage unserer Webkonferenz „Wissenschaftliche Datenbanken im Wandel – Qualität, Offenheit & KI im Fokus“ am 30. September 2025 gemacht. Mehr als 150 Teilnehmende aus Bibliotheken, Forschungseinrichtungen und der Bibliometrie folgten der Veranstaltung online.Erkenntnisse aus der WebkonferenzMetadatenqualität und InhaltsabdeckungDie Abdeckung wissenschaftlicher Literatur (inkl. Konferenzbeiträge und Grauer Literatur) bleibt ein entscheidendes Kriterium.<ul><li>Web of Science setzt auf selektive Auswahl: Konferenzbeiträge werden streng nach über 20 Kriterien geprüft, was zu einer begrenzten, kuratierten Sammlung führt.</li><li>Scopus integriert deutlich mehr Konferenzbände, insbesondere in den Ingenieur- und Naturwissenschaften.</li><li>Dimensions verfolgt einen integrativen Ansatz und schließt neben Journalartikeln auch Preprints, Policy Papers, klinische Studien und Patente ein.</li></ul>Bei den Autorendaten unterscheiden sich die Ansätze: Während WoS redaktionell eingreift, übernehmen Scopus und Dimensions Metadaten direkt aus Quellen wie Crossref oder PubMed – was die Qualität stärker von den Primärquellen abhängig macht.Open Science & TransparenzDie Frage, wie offen und nachvollziehbar Datenbanken arbeiten, wird immer wichtiger.<ul><li>Peer Review: Weder WoS noch Scopus kennzeichnen Peer-Review explizit, da alle gelisteten Journale peer-reviewed sein müssen. Dimensions macht Peer-Review-Angaben abhängig von Metadaten der Zulieferquellen.</li><li>Forschungsdaten: WoS bietet über ein Zusatzmodul (Data Citation Index) Verknüpfungen zu Forschungsdaten. Scopus hat diese Funktion eingestellt, während Dimensions Forschungsdaten gleichwertig integriert und mit Publikationen verknüpft.</li><li>Open Access: Alle drei Systeme nutzen Unpaywall, unterscheiden sich jedoch in der Detailtiefe.</li></ul>Im Vergleich wirkt Dimensions am stärksten auf Open-Science-Praktiken ausgerichtet, da hier verschiedene Output-Arten (Datensätze, Code, Preprints, Grants, Patente, klinische Studien, Policy Papers) konsistent verknüpft werden. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für Monitoring und Evaluation.KI-gestützte Recherche & semantische SucheSeit dem Aufkommen generativer KI sind auch Datenbanken mit neuen Funktionen aktiv:<ul><li>WoS bietet den „Research Assistant“ lizenzpflichtig an,</li><li>Scopus führt „Scopus AI“ ein, ebenfalls lizenzpflichtig,</li><li>Dimensions stellt „Dimensions GPT“ frei zugänglich zur Verfügung.</li></ul>Darüber hinaus stellen die Systeme auch weitere intelligente Funktionen wie Chat with PDF (bei Dimensions) oder Enriched Cited Reference Map (bei WoS) zur Verfügung. Für schnelle Einstiege in neue Themen können diese Tools hilfreich sein, bleiben jedoch durch unterschiedliche Datenabdeckung (disziplinäre Ausrichtung, Volltext vs. nicht Volltext) in ihrer Aussagekraft begrenzt. Für bibliometrische Analysen sind derzeit noch keine etablierten KI-Werkzeuge integriert.Fazit und Ausblick Jahrzehntelang war WoS der (Gold-)Standard für Zitationsanalysen. Erst 2004 wurde mit Scopus eine ernsthafte Alternative etabliert. Dennoch zeigten makrobibliometrische Indikatoren wie Zitationszahlen und Länderränge eine hohe Übereinstimmung zwischen WoS und Scopus[1].Dimensions als späte Neuerscheinung (circa 2018/2020) bietet deutlich größere Abdeckung: rund 82 Prozent mehr Journale als WoS und 48 Prozent mehr als Scopus – bei hoher Überschneidung mit den etablierten Datenbanken.[2]Die exklusive Dominanz einer einzelnen Datenbank neigt sich damit dem Ende zu. Parallel gewinnen offene Plattformen wie OpenAlex an Bedeutung. Einige Universitäten prüfen bereits, gänzlich auf proprietäre Systeme zu verzichten und stattdessen auf offene Alternativen zu setzen. Anfang 2024 sorgte beispielsweise die Sorbonne University mit ihrem Verzicht auf WoS für Aufsehen.[3] Fest steht, dass bei begrenzten Budgets und ggf. steigenden Kosten für die Finanzierung von Open-Access-Lizenzmodellen weniger Mittel für klassische Datenbanken verfügbar sein werden.Die 90-minütige Online-Veranstaltung hat deutlich gemacht, wie zentral der Vergleich wissenschaftlicher Datenbanken für Forschung und Bibliotheken bleibt. Während die etablierten Systeme weiterhin durch ihre bewährte Datenqualität und Stabilität überzeugen, zeichnet sich Dimensions vor allem durch eine breitere Abdeckung, vernetzte Datenstrukturen und innovative Analysefunktionen aus. OpenAlex hingegen verdeutlicht den zunehmenden Einfluss offener und frei zugänglicher Datenquellen in der wissenschaftlichen Informationslandschaft.Gleichzeitig bleiben viele Fragen offen, die uns auch in Zukunft beschäftigen werden:<ol><li>In welchen Szenarien ist eine bestimmte Datenbank die beste Wahl?</li><li>Wann lohnt sich der Blick auf Alternativen – insbesondere auf offene Datenquellen?</li><li>Und wann ist eine kombinierte Strategie aus proprietären und offenen Systemen sinnvoll?</li></ol>Diese Entwicklungen versprechen spannende Perspektiven für die kommenden Jahre. Ob sich die Landschaft der Zitationsdatenbanken stärker in Richtung Konkurrenz oder Integration entwickelt, bleibt abzuwarten – sicher ist jedoch, dass der Dialog darüber weitergeführt werden sollte. Wir an der TIB werden dazu beitragen, diese Diskussion fortzusetzen und gemeinsam neue Ansätze für den Umgang mit wissenschaftlichen Daten zu erkunden.[1] <a href="https://arxiv.org/abs/0903.5254" rel="nofollow noopener" target="_blank">https://arxiv.org/abs/0903.5254</a>[2] <a href="https://arxiv.org/abs/2011.00223" rel="nofollow noopener" target="_blank">https://arxiv.org/abs/2011.00223</a>[3] <a href="https://www.sorbonne-universite.fr/en/news/sorbonne-university-unsubscribes-web-science" rel="nofollow noopener" target="_blank">https://www.sorbonne-universite.fr/en/news/sorbonne-university-unsubscribes-web-science</a><a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/dimensions-analytics/" target="_blank">#DimensionsAnalytics</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/web-of-science/" target="_blank">#WebOfScience</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/scopus/" target="_blank">#Scopus</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/zitationsdatenbanken/" target="_blank">#Zitationsdatenbanken</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/lizenz-cc-by-4-int/" target="_blank">#LizenzCCBY40INT</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/metadaten/" target="_blank">#Metadaten</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/open-science/" target="_blank">#OpenScience</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/ki/" target="_blank">#KI</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://blog.tib.eu/tag/openalex/" target="_blank">#openalex</a>

DGI e.V., Frankfurt am Main2 <a href="https://openbiblio.social/@DGIInfo" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@DGIInfo</a> Workshops zu:🔹 <a href="https://openbiblio.social/tags/LibraryAssessment" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#LibraryAssessment</a> + <a href="https://openbiblio.social/tags/Bibliometrie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Bibliometrie</a> 24. Sept. & 8. Okt., 09:30–13:00 Uhr - Strategische Steuerung - Analyse Publikations- u. Nutzungsdaten - evidenzbasierte Planung + Evaluation von Bibliotheksdienstleistungen <a href="https://t1p.de/nwshz" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://t1p.de/nwshz</a>🔹 Quantitative Auswertung von <a href="https://openbiblio.social/tags/Daten" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Daten</a> 1. & 15. Okt. 2025, 09:30–13:00 Uhr - Prakt. Arbeit mit Publikationsdaten in <a href="https://openbiblio.social/tags/Excel" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Excel</a> (<a href="https://openbiblio.social/tags/WoS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WoS</a>, <a href="https://openbiblio.social/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a>) - Lösungen für typische bibliotheksspezifische Fragestellungen. <a href="https://t1p.de/en3we" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://t1p.de/en3we</a>

IHC🆕 Congratulations to Práticas da História on its 10th anniversary! 🥳👉 It's been 10 years since the publication of the first issue of the Journal on Theory, Historiography and Uses of the Past and we are happy with a few accomplishments: <a href="https://ihc.fcsh.unl.pt/en/pdh-10years/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://ihc.fcsh.unl.pt/en/pdh-10years/</a><a href="https://a.gup.pe/u/histodons" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@histodons</a> <a href="https://a.gup.pe/u/histodon" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@histodon</a> <a href="https://masto.pt/tags/Histodons" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Histodons</a> <a href="https://masto.pt/tags/TheoryOfHistory" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#TheoryOfHistory</a> <a href="https://masto.pt/tags/Historiography" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Historiography</a> <a href="https://masto.pt/tags/UsesOfThePast" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#UsesOfThePast</a> <a href="https://masto.pt/tags/OpenAccess" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#OpenAccess</a> <a href="https://masto.pt/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> <a href="https://masto.pt/tags/ErihPlus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#ErihPlus</a> <a href="https://masto.pt/tags/OpenScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#OpenScience</a> <a href="https://masto.pt/tags/TeoriaDaHist%C3%B3ria" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#TeoriaDaHistória</a> <a href="https://masto.pt/tags/Historiografia" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Historiografia</a> <a href="https://masto.pt/tags/UsosDoPassado" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#UsosDoPassado</a> <a href="https://masto.pt/tags/AcessoAberto" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#AcessoAberto</a> <a href="https://masto.pt/tags/Ci%C3%AAnciaAberta" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#CiênciaAberta</a> <a href="https://masto.pt/tags/Ci%C3%AAnciaPT" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#CiênciaPT</a> <a href="https://masto.pt/tags/Hist%C3%B3ria" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#História</a> <a href="https://masto.pt/tags/History" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#History</a>

Christian BoulangerEver wondered why no <a href="https://sciences.social/tags/bibliometrics" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#bibliometrics</a> lit on <a href="https://sciences.social/tags/German" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#German</a> <a href="https://sciences.social/tags/legal" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#legal</a> <a href="https://sciences.social/tags/scholarship" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#scholarship</a> exists? Our new SSRN paper (@mpilhlt Research Paper Series 2025-10, with D. Fejzo, C. Rimmert) shows: we don't have the data. <a href="https://sciences.social/tags/webofscience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#webofscience</a> and <a href="https://sciences.social/tags/scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#scopus</a> don't cut it, only <a href="https://sciences.social/tags/openalex" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#openalex</a> is somewhat useful.<a href="https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.5350481" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.5350481</a>

Universitätsbibliothek TUHHGooglen könnt ihr. ✔️ Für die systematische Suchen sind <a href="https://openbiblio.social/tags/Datenbanken" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Datenbanken</a> dann die nächste Challenge. <a href="https://openbiblio.social/tags/WebofScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WebofScience</a> und <a href="https://openbiblio.social/tags/scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#scopus</a> sind hierfür wichtige Angebote von Verlagen, die wir für euch finanzieren. Aber es gibt auch eine freie Alternative. Florian stellt euch <a href="https://openbiblio.social/tags/OpenAlex" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#OpenAlex</a> vor. Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen. <a href="https://www.tub.tuhh.de/tubtorials/2025/05/20/was-ist-openalex-und-wie-kann-man-es-fuer-die-recherche-nutzen/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://www.tub.tuhh.de/tubtorials/2025/05/20/was-ist-openalex-und-wie-kann-man-es-fuer-die-recherche-nutzen/</a>

IHC✍️ Práticas da História: Journal on Theory, Historiography and Uses of the Past has a permanent call for papers. It is an <a href="https://masto.pt/tags/OpenAccess" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#OpenAccess</a> jounal indexed in <a href="https://masto.pt/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a>. It accepts proposals for articles, bibliographical essays, interviews, critical reviews, issues and thematic dossiers. The texts must be unpublished and can be written in Portuguese, English, Spanish or French.👉 <a href="https://praticasdahistoria.pt/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://praticasdahistoria.pt/</a><a href="https://a.gup.pe/u/histodons" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@histodons</a> <a href="https://a.gup.pe/u/histodon" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@histodon</a> <a href="https://masto.pt/tags/Histodons" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Histodons</a> <a href="https://masto.pt/tags/CFP" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#CFP</a> <a href="https://masto.pt/tags/TheoryOfHistory" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#TheoryOfHistory</a> <a href="https://masto.pt/tags/Historiography" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Historiography</a> <a href="https://masto.pt/tags/UsesOfThePast" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#UsesOfThePast</a> <a href="https://masto.pt/tags/Methodology" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Methodology</a>

In the DarkResearchFish AgainOne of the things I definitely don’t miss about working in the UK university system is the dreaded Researchfish. If you’ve never heard of this bit of software, it’s intended to collect data relating to the outputs of research grants funded by the various Research Councils. That’s not an unreasonable thing to want to do, of course, but the interface is – or at least was when I last used it several years ago – extremely clunky and user-unfriendly. That meant that, once a year, along with other academics with research grants (in my case from STFC) I had to waste hours uploading bibliometric and other data by hand. A sensible system would have harvested this automatically as it is mostly available online at various locations or allowed users simply to upload their own publication list as a file; most of us keep an up-to-date list of publications for various reasons (including vanity!) anyway. Institutions also keep track of all this stuff independently. All this duplication seemed utterly pointless.I always wondered what happened to the information I uploaded every year, which seemed to disappear without trace into the bowels of RCUK. I assume it was used for something, but mere researchers were never told to what purpose. I guess it was used to assess the performance of researchers in some way.When I left the UK in 2018 to work full-time in Ireland, I took great pleasure in ignoring the multiple emails demanding that I do yet another Researchfish upload. The automated reminders turned into individual emails threatening that I would never again be eligible for funding if I didn’t do it, to which I eventually replied that I wouldn’t be applying for UK research grants anymore anyway. So there. Eventually the emails stopped.Then, about three years ago, ResearchFish went from being merely pointless to downright sinister as a scandal erupted about the company that operates it (called Infotech), involving the abuse of data and the bullying of academics. I wrote about this <a href="https://telescoper.blog/2022/04/19/the-researchfish-scandal/" rel="nofollow noopener" target="_blank">here</a>. It <a href="https://telescoper.blog/2022/05/19/the-researchfish-saga-continues/" rel="nofollow noopener" target="_blank">then transpired</a> that UKRI, the umbrella organization governing the UK’s research council had been actively conniving with Infotech to target critics. An inquiry was promised but I don’t know what became of that.Anyway, all that was a while ago and I neither longer live nor work in the UK so why mention ResearchFish again, now?The reason is something that shocked me when I found out about it a few days ago. <a href="https://researchfish.com/" rel="nofollow noopener" target="_blank">Researchfish</a> is now operated by commercial publishing house Elsevier.Words fail. I can’t be the only person to see a gigantic conflict of interest. How can a government agency allow the assessment of its research outputs to be outsourced to a company that profits hugely by the publication of those outputs? There’s a phrase in British English which I think is in fairly common usage: <a href="https://en.wikipedia.org/wiki/Marking_your_own_homework" rel="nofollow noopener" target="_blank">marking your own homework</a>. This relates to individuals or organizations who have been given the responsibility for regulating their own products. Is very apt here.The acquisition of Researchfish isn’t the only example of Elsevier getting its talons stuck into academia life. Elsevier also “runs” the bibliometric service <a href="https://www.scopus.com/home.uri" rel="nofollow noopener" target="_blank">Scopus</a> which it markets as a sort of quality indicator for academic articles. I put “runs” in inverted commas because Scopus is hopelessly inaccurate and unreliable. I can certainly speak from experience on that. Nevertheless, Elsevier has managed to dupe research managers – clearly not the brightest people in the world – into thinking that Scopus is a quality product. I suppose the more you pay for something the less inclined you are to doubt its worth, because if you do find you have paid worthless junk you look like an idiot.A few days ago I posted a piece that include this excerpt from an <a href="https://www.wired.com/story/inside-arxiv-most-transformative-code-science/" rel="nofollow noopener" target="_blank">article in Wired</a>:<blockquote>Every industry has certain problems universally acknowledged as broken: insurance in health care, licensing in music, standardized testing in education, tipping in the restaurant business. In academia, it’s publishing. Academic publishing is dominated by for-profit giants like Elsevier and Springer. Calling their practice a form of thuggery isn’t so much an insult as an economic observation. </blockquote>With the steady encroachment of the likes of Elsevier into research assessment, it is clear that as well as raking in huge profits, the thugs are now also assuming the role of the police. The academic publishing industry is a monstrous juggernaut that is doing untold damage to research and is set to do more. It has to stop.<a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://telescoper.blog/tag/bibliometrics/" target="_blank">#bibliometrics</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://telescoper.blog/tag/elsevier/" target="_blank">#Elsevier</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://telescoper.blog/tag/infotech/" target="_blank">#Infotech</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://telescoper.blog/tag/research-assessment/" target="_blank">#ResearchAssessment</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://telescoper.blog/tag/researchfish/" target="_blank">#Researchfish</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://telescoper.blog/tag/scopus/" target="_blank">#SCOPUS</a> <a rel="nofollow noopener" class="hashtag u-tag u-category" href="https://telescoper.blog/tag/ukri/" target="_blank">#UKRI</a>

USB KölnNach Beendigung der erfolgreichen Testphase steht die multidisziplinäre Abstract- und Zitationsdatenbank Scopus inkl. Zusatzmodul "Scopus AI" bis 31.12.2025 im Netz der <a href="https://wisskomm.social/@UniKoeln" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@UniKoeln</a> zur Recherche bereit! Zur Verfügung stehen verschiedene Tools zur Verfolgung, Analyse und Visualisierung von Forschungsinformationen aus allen Fachgebieten: <a href="https://katalog.ub.uni-koeln.de/portal/databases/id/dbis/titles/id/3636.html?l=de" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://katalog.ub.uni-koeln.de/portal/databases/id/dbis/titles/id/3636.html?l=de</a> <a href="https://openbiblio.social/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> <a href="https://openbiblio.social/tags/Datenbanken" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Datenbanken</a> <a href="https://openbiblio.social/tags/EMedien" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#EMedien</a> <a href="https://openbiblio.social/tags/ScopusAI" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#ScopusAI</a> <a href="https://openbiblio.social/tags/Forschungsliteratur" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Forschungsliteratur</a>

Serhii NazarovetsNew <a href="https://mstdn.science/tags/preprint" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#preprint</a> 📢 - Can <a href="https://mstdn.science/tags/OpenAlex" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#OpenAlex</a> compete with <a href="https://mstdn.science/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> in bibliometric analysis?👉 <a href="https://arxiv.org/abs/2502.18427" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://arxiv.org/abs/2502.18427</a><a href="https://mastodon.social/@OpenAlex" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@OpenAlex</a> has broader coverage and shows higher correlation with certain expert assessments.At the same time, it has issues with metadata completeness and document classification.❗ Most intriguingly: it turns out that raw <a href="https://mstdn.science/tags/citation" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#citation</a> counts perform just as well, and in some cases even better, than normalized indicators, which have long been considered the standard in <a href="https://mstdn.science/tags/scientometrics" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#scientometrics</a>.

DGI e.V., Frankfurt am Main📢 Seminar: Quantitative Auswertung von Daten 📅 4. + 6. März, 9:30-13:00 📍 Online mit Dr. Dirk Tunger🔍 Lernen Sie, Publikationsdaten mit <a href="https://openbiblio.social/tags/WebofScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WebofScience</a> + <a href="https://openbiblio.social/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> auszuwerten – auch ohne eigene Lizenzen. Fokus auf praktische Übungen mit bereitgestellten Datensätzen und Vergleich zu kostenfreien Alternativen wie <a href="https://openbiblio.social/tags/googlescholar" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#googlescholar</a> Ideal für Bibliotheksmitarbeiter*innen, die häufige Anfragen zu Publikationsanalysen bearbeiten.🔗 Anmeldung + Infos: <a href="https://dgi-info.de/event/quantitative-auswertung-von-daten-aus-web-of-science-und-scopus-fuer-bibliotheksanwendungen/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://dgi-info.de/event/quantitative-auswertung-von-daten-aus-web-of-science-und-scopus-fuer-bibliotheksanwendungen/</a>

Ludo WaltmanEarlier this week an opinion piece authored by me and a number of great colleagues was published on the <a href="https://scicomm.xyz/@upstream" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@upstream</a> blog. Our piece introduces criteria for innovation-friendly bibliographic databases <a href="https://doi.org/10.54900/d3ck1-skq19" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://doi.org/10.54900/d3ck1-skq19</a>.We express our deep concerns about the treatment of <a href="https://fediscience.org/@eLife" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@eLife</a> by the <a href="https://social.cwts.nl/tags/WebOfScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WebOfScience</a> and <a href="https://social.cwts.nl/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> databases. We see this as an example of databases hindering rather than supporting innovation in scholarly communication and research assessment.<a href="https://social.cwts.nl/@cwts" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@cwts</a>

Ludo WaltmanGood news at <a href="https://social.cwts.nl/tags/CNRS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#CNRS</a> Open Science Day:"CNRS's cancellation of <a href="https://social.cwts.nl/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> subscription will help support its full transition to open, non-commercial model, a point reiterated by Antoine Petit ... 'We will eventually need to stop using commercial databases for bibliometrics and bibliography'. In the meantime CNRS has maintained subscription to Clarivate's <a href="https://social.cwts.nl/tags/WebOfScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WebOfScience</a> database while free bibliographic databases are being developed like open access not-for-profit solution <a href="https://mastodon.social/@OpenAlex" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@OpenAlex</a>."<a href="https://mastodon.social/@BarcelonaDORI" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@BarcelonaDORI</a>

Christian BoulangerThe <a href="https://sciences.social/tags/bibliometrics" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#bibliometrics</a> databases <a href="https://sciences.social/tags/WebofScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WebofScience</a> and <a href="https://sciences.social/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> "are not global databases of knowledge" but lead to a decrease of epistemic diversity. A call for "a more globally representative, non-profit, community-controlled infrastructure for the global pool of research knowledge" <a href="https://doi.org/10.31235/osf.io/qhvgr" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://doi.org/10.31235/osf.io/qhvgr</a>

Stabi HamburgDatenbanken wie <a href="https://openbiblio.social/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> und <a href="https://openbiblio.social/tags/WebOfScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WebOfScience</a> indexieren Forschungsliteratur und sind unverzichtbar für die Recherche nach relevanter wiss. Literatur. Zu beiden haben wir mit der Universität Hamburg eine Umfrage gestartet (bis 30.9.) und bieten einen Zoom-Termin am 16.9., um 16 Uhr an: <a href="https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=38588" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=38588</a>

petersuberUpdate. More on the incompleteness of <a href="https://fediscience.org/tags/WOS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WOS</a> and <a href="https://fediscience.org/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> in covering <a href="https://fediscience.org/tags/African" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#African</a> journals, and the comparative comprehensiveness of <a href="https://fediscience.org/tags/OpenAlex" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#OpenAlex</a> (<a href="https://mastodon.social/@OpenAlex" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@OpenAlex</a>). <a href="https://arxiv.org/abs/2409.01120" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://arxiv.org/abs/2409.01120</a>

Stefan Zitz<a href="https://vis.social/@MartinVuilleme" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@MartinVuilleme</a> I guess it is the latter. In the message he/she talks about <a href="https://julialang.social/tags/scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#scopus</a> and the need to increase his/her H-index by one.

v_i_o_l_a"<a href="https://openbiblio.social/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> is broken – just look at its literature category" @ Retraction Watch: <a href="https://retractionwatch.com/2024/07/17/scopus-is-broken-just-look-at-its-literature-category/" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://retractionwatch.com/2024/07/17/scopus-is-broken-just-look-at-its-literature-category/</a>

petersuberNew study: "Non-selective databases (<a href="https://fediscience.org/tags/Dimensions" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Dimensions</a>, <a href="https://fediscience.org/tags/OpenAlex" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#OpenAlex</a>, <a href="https://fediscience.org/tags/Scilit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scilit</a>, and <a href="https://fediscience.org/tags/TheLens" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#TheLens</a>) index a greater amount of retracted literature than do databases that rely their indexation on venue selection (<a href="https://fediscience.org/tags/PubMed" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#PubMed</a>, <a href="https://fediscience.org/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a>, and <a href="https://fediscience.org/tags/WoS" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WoS</a>)…The high coverage of OpenAlex and Scilit could be explained by the inaccurate labeling of retracted documents in <a href="https://fediscience.org/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a>, Dimensions, and The Lens." <a href="https://link.springer.com/article/10.1007/s11192-024-05034-y" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank">https://link.springer.com/article/10.1007/s11192-024-05034-y</a> <a href="https://fediscience.org/tags/Retractions" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Retractions</a>

Luuk van der MeerWorking on the first <a href="https://datasci.social/tags/LiteratureReview" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#LiteratureReview</a> paper of my PhD, it stroke me that besides <a href="https://datasci.social/tags/GoogleScholar" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#GoogleScholar</a> the commonly recommended search interfaces <a href="https://datasci.social/tags/WebofScience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#WebofScience</a> and <a href="https://datasci.social/tags/Scopus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#Scopus</a> are behind paywalls. What are the alternatives if you want to support <a href="https://datasci.social/tags/openscience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#openscience</a> and <a href="https://datasci.social/tags/reproduciblescience" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#reproduciblescience</a> in an interdisciplinary study?

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