#mdrza seit September bin ich beim neuen Arbeitgeber. Seither fahr ich zunehmend mit dem Rad zur Arbeit. Inzwischen stellt sich diese Frage gar nicht mehr. Nach 1200 km Frost pendeln, fahre ich natürlich im März auch bei Regen. Seit Anfang des Jahres zeigt der Tacho meines eBikes gefahrene 945 km, und ich liebe alles daran, vor allem, dass es Gewohnheit wird
@EarlyTwix einwandfrei.
Ich überlege auch nicht mehr, ob ich Fahrrad fahre.
Ich überlege nur welche Klamotten.
@phpmacher so ist es. Die Wetter-App ist schon wichtig vor allen Dingen ob es reicht einen leichten Regenschutz mitzunehmen oder ob man die wirklich dichten Sachen braucht. Aber auch dafür bekommt man ein Gefühl ich stufe das so nach 5° in der Temperatur ab.
@EarlyTwix interessanterweise habe ich gar keine wasserdichten Regenklamotten
@phpmacher naja ich bin eine Stunde unterwegs pro Weg ich finde bis auf die Haut durchgeweicht sein schon ziemlich unangenehm wenn es so richtig regnet.
@EarlyTwix wenn das funktioniert, dann ist gut.
Ich fand in so einem Fall die Nässe von außen angenehmer als die Nässe und der Geruch von innen.
@phpmacher im Hochsommer ist mir das egal - aber wenn es kühler wird wird mir so lausig kalt - dass das gar nicht geht.
Also lieber stinken als frieren
Ich ziehe mich auf Arbeit sowieso um.
@phpmacher Die Rückwege mache ich noch zu circa 75 % in einer Kombination Rad und Bahn, ein bisschen abhängig vom Wetter ein bisschen nach Gefühl, und auch davon wie anstrengend der Spätdienst war. Zu den Nachtdienste geht’s nach wie vor mit dem Auto.
@EarlyTwix Herzlichen Glückwunsch! Bin ein bisschen neidisch, weil ich diese Hürde noch nicht genommen habe.
@froebmen glaub ich dir - bei mir funktioniert sowas ja generell nur wenn ich es mir mit nicht als "Challenge" vornehme sondern mit von vornherein andere Optionen (oder Hintertüren) offenhalte.
Langfristig ist mein Ziel das Auto abzuschaffen und die Fahrten mit Car-sharing zu ersetzen. Das schaffe ich noch nicht, also wird das Auto weiter finanziert.
Die ersten Monate habe ihc tatsächlich täglich darüber nachgedacht ob ich nicht die Bahn (oder das Auto) nehme - jetzt nicht mehr.