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Die Subventionen für fossile Energieträger in Deutschland betragen laut IWF 70 Milliarden Euro pro Jahr (!). Allein der Preis für Kohle müsste in Deutschland viermal höher sein, als er derzeit ist.

Aber klar: Das sind leider Naturgesetze, daran kann man nichts ändern, das will der liebe Gott so.

Sparen wir doch lieber ein paar Milliönchen bei Hateaid und der Bundeszentrale für politische Bildung. Was kann schon schief gehen, bei 20 Prozent AfD-Wähler*innen?

(Quelle: diw.de/de/diw_01.c.827737.de/n )

DIW BerlinDIW Berlin: Schluss mit den gigantischen Subventionen für Kohle, Öl und GasDie ökologische Transformation ist weniger teuer, als viele annehmen. Es wären ausreichend Finanzmittel vorhanden, wenn die Preise für fossile Energieträger stiegen. Die Empörung über steigende Energiepreise nimmt zu. Nicht nur das Benzin an der Zapfsäule wird teurer, viele Familien befürchten auch einen starken Anstieg der Heizkosten im bevorstehenden Winter. ...

@sixtus

das ist übrigens der wichtigste Punkt, der gerade angegangen werden muss

PrinterAngel🌈

@ChristophBuck @sixtus
Ja, die für die werden uns das Genick brechen, wenn wir die nicht weg bekommen.
Da braucht dafür gar kein berechnet werden.

@angeldruckt @sixtus

Subventionen weg + CO2 Bepreisung (und ich mein mit den tatsächlichen Kosten - nicht mit diesen lächerlichen 20- 85€ pro Tonne), wären halt schon super sinnvoll.

Das Problem ist, dass wir die Lahmarschigkeit von "konservativen" (die meistens reaktionär sind) Gehirnen in der Rechnung berücksichtigen müssen, weil uns der Laden sonst sozialpolitisch um die Ohren fliegt.

Daher erstmal Subventionen weg