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@RAlpenstern @BlumeEvolution uh, „Witches and other night fears“ von Charles Lamb lässt grüßen. Guten Morgen zusammen.

@Retepkce @RAlpenstern Bei formten sich die Überzeugungen aus der Auseinandersetzung mit Vater-Sohn-Beziehungen nach sowie mit der & dem ägyptischen .

@BlumeEvolution @RAlpenstern bei Lamb kommt die These auf das die Träume, die Fantasie und Kreativität des Menschen sich Formen aus Mythen sucht, die in ihnen Gestalt suchen.

Michael Blume

@Retepkce @RAlpenstern Auch den Aspekt der fand bereits bei . (Dem ich jedoch wissenschaftlich-kritisch gegenüberstehe.)

@BlumeEvolution @RAlpenstern naja, Lamb war ja kein Zeitgenosse von Freud, sondern ist gut 20 Jahre vor dessen Geburt gestorben. Ob Freud jemals etwas von Lamb gelesen hat weiß sich nicht, wenn er sich für Lyrik interessiert hat wäre das möglich. Freud ist heute eher kritisch zu sehen, auch wenn er sich um die Psychoanalyse unbestreitbar verdient gemacht hat. Aber nicht jeder Vordenker hat mit allem recht.

@BlumeEvolution @RAlpenstern immerhin wäre Lou Andreas-Salomé als lyrische Brücke denkbar 🤦‍♂️

@BlumeEvolution @RAlpenstern

Das hier meine ich im Speziellen. Das hat schon Howard Phillips Lovecraft im Prolog des Dunwich Horrors verwendet: