@RAlpenstern @BlumeEvolution uh, „Witches and other night fears“ von Charles Lamb lässt grüßen. Guten Morgen zusammen.
@BlumeEvolution @RAlpenstern bei Lamb kommt die These auf das die Träume, die Fantasie und Kreativität des Menschen sich Formen aus Mythen sucht, die in ihnen Gestalt suchen.
@Retepkce @RAlpenstern Auch den Aspekt der #Traumdeutung fand #Mann bereits bei #Freud. (Dem ich jedoch wissenschaftlich-kritisch gegenüberstehe.)
@BlumeEvolution @RAlpenstern naja, Lamb war ja kein Zeitgenosse von Freud, sondern ist gut 20 Jahre vor dessen Geburt gestorben. Ob Freud jemals etwas von Lamb gelesen hat weiß sich nicht, wenn er sich für Lyrik interessiert hat wäre das möglich. Freud ist heute eher kritisch zu sehen, auch wenn er sich um die Psychoanalyse unbestreitbar verdient gemacht hat. Aber nicht jeder Vordenker hat mit allem recht.
@BlumeEvolution @RAlpenstern immerhin wäre Lou Andreas-Salomé als lyrische Brücke denkbar
Das hier meine ich im Speziellen. Das hat schon Howard Phillips Lovecraft im Prolog des Dunwich Horrors verwendet:
@Retepkce Spannend, vielen Dank! Genau über das Thema #Monster sprachen wir gerade im Podcast „ungeheuer vernünftig“! @RAlpenstern https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/wie-fantastische-rollenspiele-vor-verschwoerungsmythen-schuetzen-zu-gast-bei-ungeheuer-vernuenftig/