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@BlumeEvolution Der Bernd ist merkbefreit, Realitätsverweigerer und DUMM. ☝️

@BlumeEvolution Was den Frauen die Carens, sind das in DE bei den Männern die Bernds. 😅

@BlumeEvolution
Niemand sagt es diesem Bernd. Da es sinnlos ist! Egal mit wieviel Argumenten man diesem Bernd auch kommt.
Man sollte seine Energie nicht an solch einen Bernd vergeuden. Es gibt so viele andere Berndse, bei denen sich ein Austausch lohnt...

@BlumeEvolution Sorry, aber eine Leugnung lese ich da nicht raus.

Vielmehr eine aggressive Diskussionskultur von beiden Seiten.

@midzer

Oh, Sie meinen, dass weitere Kuschelpädagogik und die - Verharmlosenden überzeugen werden?

Ich frage aus echtem Interesse.

@BlumeEvolution Auto-freie Sonntage und viele weitere #Degrowth Ansätze wären **konkrete** Lösungstrategien.

Die (regierende) Politik und deren Medien betreiben jedoch stets das Gegenteil davon: Wachstum heißt die Devise.

Das Kernproblem ist der weiterhin ausufernde Turbokapitalismus mit all seinen Problemen. Arm und Reich werden gegeneinander ausgespielt. Divide et impera.

Ich empfehle zur weiteren Vertiefung der Thematik Volker Pispers.

@midzer

Danke, aber ich kann diese selbstgerechte Leier von Linken nicht mehr hören. Wer nicht auch den Zerfall der deutschen , das fossilen Scheitern des in oder auch die linke Ressourcenfluch-Diktatur in im Blick hat, verschone die Welt mit Markt-Staat-Dualismus aus der Mottenkiste. Linke hat schon genug geschadet. Meine ich. scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Fossiler Ressourcenfluch & Verschwörungsmythen - Auch Venezuela bestätigt die TheseDr. Michael Blume weist darauf hin, dass sich die These vom fossilen Ressourcenfluch weltweit und auch in Venezuela bestätigt.

@midzer @BlumeEvolution
Wenn jemand meint, dass es einfach angenehme 1,5 Grad wärmer wird, und da einfach nur das Wetter ein bisschen besser wird, da kann man schon mal davon ausgehen, dass das böswillig ist.

@Gormfull @BlumeEvolution Ja, das ist unschön.

Das Gegenteil davon: "wenn wir nicht sofort was dagegen tun (**was** eigentlich?) werden wir oder die nächste Generation alle sterben." auch nicht das Mittel der Wahl.

@midzer @BlumeEvolution

Und genau das ist leider auch so ein Strohmann: Als ob alle, die vor der Klimakrise warnen von der Auslöschung der gesamten Menschheit reden. Die gibt es, aber das sind eben nicht ALLE.

@midzer @BlumeEvolution
Und “wenn wir nicht sofort etwas dagegen tun” ist bei dem Problem der Klimakrise ulkig. So als ob jemand gestern Zölle beschlössen hätte, und plötzlich sinken die Börsenkurse.

@BlumeEvolution wer sagt es dem Bernd? Wie halten wir den Kontakt mit Menschen wie Bernd aufrecht oder gehen einfach mit ihnen um, auf dem Feuerwehrfest, beim Elternsprechtag... oder wollen wir irgendwann überall zwischen uns Mauern bauen? Wie hätte Bonhoeffer heute reagiert? Klar ist, Toleranz endet bei Intoleranz, aber davor? Hier ein IMHO besonderer Post zu diesem Thema von Karl Kratz auf LinkedIn:
linkedin.com/posts/activity-73

www.linkedin.comIch lebe auf dem Land. Sehr dörflich. In Brandenburg. In der Prignitz… | Karl Kratz | 60 KommentareIch lebe auf dem Land. Sehr dörflich. In Brandenburg. In der Prignitz. Man(n) wählt mit über 45% stramm blau. Für mich ist das ein immenser Stress-Faktor und ich bin nach wie vor auf der Suche nach einem gelingenden Umgang. Das sind meine Gedanken: In der Großstadt ist es manchmal einfacher: Man tilgt faschistisch agierende Personen aus dem Leben. Gibt noch genug andere Menschen. In einem 8-Personen Dorf neben einem 150-Personen Dorf zwischen zwei 15.000 Personen-Städchen ist das komplexer: Man kennt sich. Und jeder Mensch hat auf irgend eine Weise mit allen anderen über 3 Kanten zu tun: Hier ist Faschismus keine lautstarke Social-Media-Maulhelden-Ideologie oder Demo-Gebaren, sondern das sind eben die Nachbarn, Kollegen, Lieferanten, Mitglieder im Verein. Man ist absurderweise auf alle möglichen Arten und Weisen Teil der Gemeinschaft: In der Feuerwehr, im Verein, beim Sommerfest, bei der Bank, dem Finanzamt, Behörden, beim Friseur, bei gemeinsamen Veranstaltungen, in öffentlichen Sitzungen. Und die braun-blaue Pöbelei ist omnipräsent: Auf der Vorderbühne, ganz unverhohlen, gröhlend, feixend, provokant und auf der Hinterbühne, schwelend und drohend. Faschistische Ideologie ist auf Feindbildern, Gewaltfantasien und Ausgrenzung aufgebaut. Mit diesen Inhalten zu "debattieren" führt ins Leere - been there a thousand times, done that. Wer behauptet, bestimmte Menschen seien weniger wert, bedroht oder verweigert demokratische Grundprinzipien. Solchen Haltungen darf man keine Bühne geben. Das heißt: Kein legitimes Podium, kein Ausdiskutieren "auf Augenhöhe". Komplexer wird's, wenn man öffentlich klar kontern möchte: "Nein Bernd, das ist Hass, das ist Faschismus". Man(n) kennt sich, weiß wer wo wohnt, weiß wer wo sein Jagdrevier hat: "Wenn Du immer in schwarz angezogen Deinen Spaziergang machst, musst Du aufpassen, dass Du Dir nicht mal eine Kugel einfängst." Danke fürs Gespräch. Was mir auch bewusst ist: Hinter jeder noch so extremen Fassade steckt halt ein Mensch mit all seinen Widersprüchen, Ängsten und Erfahrungen. Wer dauernd in der Nachbarschaft hilft, sich in Vereinen engagiert und ganz alltäglich durchs Leben geht, ist nicht auf eine einzige Rolle "der Faschist" reduzierbar. Wenn man jegliche Verbindung abbricht, überlässt man den Menschen vollständig extremistischen Systemen und bestätigt womöglich noch ihr Weltbild von einer "feindseligen Umwelt". Ich denke: Wenn man diesen Menschen noch erreicht, braucht es abseits ihrer Hass-Botschaften Anknüpfungspunkte: Gemeinsam etwas machen, Alltagsgespräche, Grill- und Filmeabend. Man darf sie nicht pauschal aus der Dorfgemeinschaft werfen, solange ein gewisses Maß an Kommunikation möglich ist ... und man sollte sich auch nicht aus der Dorfgemeinschaft werfen lassen. Lernkurve: Menschen ändern ihre Überzeugungen äußerst selten durch direkte Konfrontation oder Bloßstellung. --> 1/3 | 60 Kommentare auf LinkedIn

@BlumeEvolution "Bernd, lass gut sein. Du kannst nicht Experte für alles sein, auch wenn Du zu allen eine Meinung hast. Manchmal muss man einfach einmal staunen und lernen. "

So in etwa?

@BlumeEvolution Nun, vermutlich nur sich selbst, um dabei nicht Verstand und Contenance zu verlieren. 😁

Aber ich finde, grundsätzlich brauchen einige einmal am Tag den Hinweis, dass sie nicht ganz so bedeutend sind und sich nur auf Pfaden bewegen, die schon viele Andere betreten haben.

@Michael Blume
Linke #Arroganz hat schon genug geschadet.
eine merkwürdige behauptung. arroganz ist natürlich nie gut. aber wo war dennin den letzten 25 jahren hierzulande linke arroganz am werk?
hub.netzgemeinde.euNetzgemeinde/Hubzilla

@jabgoe2089

Die Neuwahlen waren wegen des Scheiterns der sog. Ampel - „Fortschrittskoalition“ fällig. War da alles super? Oder immer nur die Anderen Schuld?

Schrecklich finde ich auch die grassierende Frauenfeindlichkeit unter vielen, für die die mit weißen Männern des 19. Jahrhunderts geendet hat. Bin immer wieder peinlich berührt, wie viele das noch sind… scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Elinor Ostrom und Diskussionen mit Marxismus-GläubigenDr. Michael Blume schaut auf Erfahrungen zurück, die er nach Postings zur Wirtschafts-Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom immer wieder macht.
@Michael Blume die ampelkoalition soll an linker arroganz gescheitert sein? was hätten denn die nicht-fdp parteien machen sollen, damit die regierung weitermachen könnte?