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Michael Blume

Wir diskutieren hier auf gerade die Thematik von & konkret Alternate Reality Games () wie , in denen sich Menschen untereinander vernetzen und selbstbestimmt die Realitäts-Veränderungen "durchspielen".

Meine Frage: Enthalten das & der in Deiner Wahrnehmung auch spielerische Elemente?

@BlumeEvolution
Ich kann keine spielerischen Elemente detektieren, da ich definitiv eine no-Gamerin bin.🤷🏼‍♀️

@BlumeEvolution
Thema #Gamification eines ökologisch zentrierten Leben?
Ich will verführt werden 🙂

@BlumeEvolution da muss ich daran denken, dass es relativ neu ein Spiel gibt, das sogar Solarpunk heißt und in dem man sich ein Heim/eine Farm aufbaut, die mit Solarenergie laufen.

@BlumeEvolution Siehe Vilem Flusser. Flusser zufolge dient der Spieltrieb des Menschen dazu, den Möglichkeitenraum eines Werkzeugs zu ergründen. Er spielt das bspw. an Fotoapparaten durch, deren endlicher Funktionsumfang mit der unendlichen Vielfalt möglicher Motive kombiniert wird. Diesen Gedanken kann man auf das Smartphone extrapolieren und erklärt, warum z.B. Computerspiele irgendwann langweilig werden, sobald der Möglichkeitenraum ausgeforscht ist. Nicht anders soziale Medien, gerade da!

Danke, @plinubius 🙏

Mir ist vor einer Weile aufgefallen, dass ich beim - Spielen sehr ähnliche, positive Erfahrungen wie beim mache: Die Freude an dialogischer Interaktion, an unerwarteten Kombinationen, an der nachträglichen . Für Deinen Ansatz vom "Möglichkeitenraum" spricht wohl auch, dass jedes einzelne Qwirkle-Match & jeder Blogpost fast unendlich neu wirkt (im Gegensatz z.B. zum von mir auch geliebten ). 🤔🤓☕ scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Qwirkle, Blogs und PhilosophieZumal der VFB Stuttgart den Pokal gewonnen hat und auch “Blume grüßt” den Achgut-Blogger Joachim Steinhöfel im Fediversum läuft, möchte ich gerne einen spielerischen Aspekt meines Lebens öffnen, der mir viel bedeutet: In den viel …

@BlumeEvolution Im weiteren denke ich, dass das mit der Theorie des symbolischen Interaktionismus von George Herbert Mead kombinierbar ist. Früher dachte ich, Mark Zuckerberg et al sei genau das konzeptionell aufgefallen, aber heute denke ich, die haben darüber nie nachgedacht und sind nur zufällig die Treppe raufgefallen.