Eine wie ich finde gelungene Übersicht liefert @heiseonline.
"Gleichzeitig dürften sich viele aber auch freuen, nicht immer nur dieselben Hanseln und Anzeigen zu sehen, von denen Twitter glaubt, man bevorzuge sie."
https://heise.de/-7325628
Das fiel mir hier auch schon sehr positiv auf: Ohne Algorithmus ist mein Feed viel bunter und ich sehe Inhalte von euch, die mir Twitter vermutlich nie serviert hätte.
@einhornreiter
Ja, hier ist es schöner, willkommen.
@einhornreiter @heiseonline Genau damit habe ich grad vor meiner Freundin geworben Hab ihr einfach mal vorgelesen wessen Tröts ich so grad in meiner Timeline habe und ehrlich nach über 20 Tröts war kein Name doppelt. Auch anders herum fühle ich mich viel mehr motiviert, weil ich von Twitter immer gefühlt (subjektiv wahrgenommen halt) etwas versteckt wurde, da ich gerne 2-3 monatige inaktive Phasen hatte.
@Baerowwulf
Ich bin tatsächlich eher stiller Leser und Herzchenverteiler. Twitter glaubt wohl irgendwie, ich würde einen Teil der abonnierten Nutzer gar nicht lesen wollen. Dieser elende Algorithmus hat mir ganz schön viel vorenthalten, was ich hier nun lesen kann.
@einhornreiter Dieses Phänomen kenne ich. Bei mir war es nun mal so, dass ich mich eher für Künste aller Art interessiere. Da meine Bubble im Freundeskreis nun aber (und ich nehme mich da nicht aus) Interesse an Anime und Mangas hat, hat Twitter irgendwann beschlossen mir auch nur noch Fanart aus diesen Werken zu zeigen. So ziemlich der gesamte Kunstbereich wurde mir dann zugemauert.
@einhornreiter
wobei das auch noch zu sehr auf Mastodon verengt ist. Denn das ist nur eine Zugangssoftware zu all den Inhalten, davon gibt es aber noch andere die anderes können, mehr können oder das hier von Mastodon, anders umsetzen.