Bei den Zahlen in der Legende entspricht +1 bei kleinen Parteianteilen einer Verdoppelung und −1 einer Halbierung. Die Karten geben sonst aber nur Auskunft über die Veränderung der regionalen Verteilung innerhalb der Partei. Die Bandbreite der Skala ist in allen Karten gleich. #SPD: [2/13]
Mangels Wählbarkeit 2021 ist das relative Wachstum der #Grünen im #Saarland unendlich groß. #NRW hat 2017 eine Grünen-FDP-Anomalie gehabt. Basis der Berechnung sind übrigens überall die #Wahlberechtigten, nicht die gültigen Stimmen. [3/13]
#AfD ist gegenüber 2021 ziemlich gleichmäßig; die wirkliche Veränderung war schon davor. [5/13]
Die Freien Wähler streuen regional sehr. Nur hier und bei den Sonstigen reicht die Farbskala nicht (gegenüber 2017 nach unten grad noch). [7/13]
#Sonstige hätten die dreifache Bandbreite der Skala gebraucht. In Schleswig-Holstein haut der #SSW ziemlich rein. In #Thüringen hats 2025 außer Volt, BD und MLPD nichts gegeben. [8/13]
Bei den Ungültigen muss man vorsichtig sein, weil die im vorläufigen #Wahlergebnis häufig sehr falsch sind (weniger wegen Korrekturen in der Sache als durch Fehlbuchungen). [9/13]
#Nichtwähler relativ gleichmäßig. #Hamburg erhärtet übrigens meinen Verdacht, dass nicht nur vorherige, sondern auch gleichzeitige #Wahlen zu #Wahlmüdigkeit führen. [10/13]
Zum Vergleich noch linkes Lager mit #BSW; da verschwindet dann die innerdeutsche Grenze. [12/13]