Was ich extrem oft beobachte:
Hundebesitzende fahren mit dem #Auto und dem #Hund zum #Gassigehen auf Feld- und #Wirtschaftswegen und lassen die #Hunde schön auf den Feldern herumspringen, pissen und kacken, auf denen #Nahrungsmittel angebaut werden.
Daran ist so richtig alles falsch.
Und ich mag diese Menschen nicht.
Gleiche Kategorie:
In meiner Gegend gibt es u.a. einen Wirtschaftsweg, auf dem KFZ verboten sind (VZ 260, "Verbot für Kraftfahrzeuge").
Die Strasse/Weg verläuft parallel zu einer Bundesstraße zw. zwei Orten.
Es vergeht kein Tag, an dem ich auf dieser Straße nicht von Autofahrenden gefährdet, angehupt oder beleidigt werde.
Gerne auch Paketauslieferer oder mit PKWs mit auswärtiger Nummer.
Ich bin es soooooo leid.
Ich tue schon alles, um diesen Menschen aus dem Weg zu gehen und um zu überleben.
Was soll/kann ich denn noch tun?
Lasst mich bitte einfach nur in Ruhe.
Macht einen großen Bogen um mich, haltet Euch an die StVO und legt Euch ein in Benzin getränktes Tuch neben Euch auf das Kopfkissen.
@phpmacher der Kackeanteil im Kontext unserer Lebensmittelproduktion würde dich überraschen. Und gassigehende Feldhunde sind da statistisch wahrscheinlich vernachlässigenswert.
Trotzdem alles kein Grund dafür, Menschen zu mögen, also alles im Grünen Bereich.
@danimo Das alles kommt ja noch on top dazu, wenn mich diese Menschen mit ihren Blechbüchsen auf für mich sicher geglaubten Wegen Weghupen, beleidigen und gefährden.
Ich suche mir schon Wege ohne Brummbrumm und dann fahren die da illegal herum.
@phpmacher Manchmal denke ich mir, dass wir nicht mehr weit von „Mad Max“ entfernt sind: Brüllende, hochmotorisierte Gefährte, die martialisch zu Waffen hochgerüstet wurden und mit mordlüsternen Psychopathen besetzt sind
@phpmacher Wäre ja schade, wenn sich dort jemand einen Kratzer ins Auto fährt. Also klar kann er dann die Polizei rufen und die Versicherung verständigen, aber er muss dann halt auch erklären wie es dazu gekommen ist, dass er da lang fährt.
@phpmacher Knapp die Hälfte meiner gut 15 km #mdRzA und #mdRnH sind der Wirtschaftsweg entlang der 4-spurigen Bundesstraße. Es gibt einen je Seite, beide natürlich mit VZ 260. Einer wäre etwas kürzer, ohne die zweimalige Querung der Bundesstraße (Unterführung / Brücke) und ohne die Querung der Abfahrt, an der die Motorisierten prinzipiell 3 m hinter der Haltelinie erst auf dem Radweg anhalten und diesen natürlich blockieren. (1/2)
Trotzdem fahre diese längere Variante, weil dort einfach weniger rücksichtsloses, motorisiertes „über die Bundesstraße ist aber 500 m länger!!“ Gesindel unterwegs ist.
Die, die auf meiner, zwangsläufig, bevorzugten Seite unterwegs sind, fahren meistens nur ein paar 100 m, ruinieren mit ihrer Blechkiste den Hochwasserschutz und gehen dann mit dem Hund oder joggen. Und das zum Glück auf dem Hochwasserdamm und nicht auf dem Wirtschaftsweg. (2/2)