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Nun also diskutiert der deutsche #Bundestag endlich über #Verteidigung & #Klimakrise, über #Infrastruktur & #Zukunft. Was spielt kaum eine Rolle mehr? #Migration.
Nach meiner Auffassung wäre es die Aufgabe von #Medien & insbesondere des #ÖRR gewesen, im #Wahlkampf die wirklich wichtigen Themen zu fokussieren & die Kandidierenden danach zu befragen.
Das ist, so meine ich, leider kaum passiert. #Medienethik #Dialog #Verantwortung https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/bundestagswahl-2025-ein-versagen-auch-der-oeffentlich-rechtlichen-medien/
"Nach meiner Auffassung wäre es die Aufgabe von #Medien & insbesondere des #ÖRR gewesen, im #Wahlkampf die wirklich wichtigen Themen zu fokussieren & die Kandidierenden danach zu befragen."
Das hat man gemerkt als bei einer #wahlarena in der #ard und #zdf nur das Publikum Fragen stellen durfte und die Moderatoren nur auf die Zeit geachtet haben.
Da kamen auf einmal ganz andere Themen zum Vorschein.
@MRNSF ebenso im SWR 
. Da waren allerdings die Moderatorinnen besser.
@BlumeEvolution
@MRNSF War das die Sendung nach der sich die Politkkasper darüber beschwert haben, dass das Publikum zu den falschen Themen Beifall klatscht? @BlumeEvolution
@funbaker @BlumeEvolution
Äh, das weiß ich jetzt nicht, kann aber gut möglich sein.
Nein, das war noch eine andere Sendung.
Da war nur Scholz, Merz, Habeck und die komische Frau dabei.
Die kamen auch nacheinander dran.
@BlumeEvolution
Ich habe es schon oft gepostet. Ich war von Anfang Januar bis zur Wahl auf der Straße um für meine Partei Wahlkampf zu machen. Bis auf wenige Provokateure hat niemand das Thema Migration angesprochen. Meine 5 Pfennig zu dieser Sache 
@dr_ulli @BlumeEvolution Wir haben die sechs Samstage vor der Wahl Infostände zu Demokratie und Klimaschutz gemacht.
In unterschiedlichen Kölner Veedeln.
Rückmeldung des Publikums: der Wahlkrampf ging nicht auf die Bedürfnisse der Menschen ein.
Z.B. bezahlbare Mieten, guter ÖPNV, mehr Grünflächen, weniger Lärm, Klimaschutz, Teilhabe...
@P4FKoeln @dr_ulli @BlumeEvolution
Kann ich bestätigen: Dieselben Wahlstände haben wir auch gemacht - fernab von Köln -, und die Rückmeldungen waren dieselben.
@AndreasEsch @P4FKoeln @dr_ulli @BlumeEvolution
"Für" bringt nicht genug Reichweite in unserer Medienwelt. Dort funktioniert nur "Gegen".
@elottermann @AndreasEsch @dr_ulli @BlumeEvolution die anderen sechs Termine waren gegen Faschismus, das Echo war verhalten
Ja, das Spiel mit dem Gegen gewinnt nur der, der bereit ist, die Regeln des zivilisierten Zusammenlebens zu brechen.
@BlumeEvolution Meiner Meinung nach auch. Wir haben so hervorragende Journalisten. Was läuft da schief? Geld vor Qualität?
Mir scheint, auch die deutschen #Medien, die keine fossilen Lobbyisten sind, haben den Fehler der meisten #Konservativen mitgemacht: geglaubt, sie würden den #Rechtsruck durch vorauseilenden Gehorsam abwenden können. Stattdessen haben sie die Ränder gestärkt & an den Themen & Sorgen der vernünftigen Mehrheit vorbei gesendet. Und wie früher bei Suiziden, School Schootings, Flitzern… auch noch Nachahmung ausgelöst… #Medienethik 
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/nachahmung-via-medien-terror-durch-thymos-statt-durch-logos/
@BlumeEvolution Der Antrieb ist für mich so unverständlich. Ich bin treue Hörerin des Deutschlandfunks und bin begeistert welche vielfältigen Formate (Podcast) usw. der ÖRR anbietet.
Aber einer muss diese Entscheidungen (was kommt auf die erste Seite und was überhaupt nicht) ja treffen.
Ganz perplex war ich auch von einem Bericht des Tagesspiegels zum Frauentag, der Feminismus mit Männerhass verbunden hat. Wer haut denn diesen alten Quatsch noch raus? Da bin ich echt sprachlos.
Für sehr viele Menschen entscheidet inzwischen eine kommerz. SM-Plattform welche Beiträge sie erreichen.
In dieser Welt haben die alten Medien ihre Funktion als Medium verloren. Sie liefern dort nur noch Beiträge und ein Algorithmus entscheidet, was bei jedem Einzelnen auf Seite 1 erscheint.
Der ÖRR bekommt nur noch eine Reichweitenmessung von den Plattformen und versucht dann, Beiträge so zu gestalten, dass sie viel Reichweite bekommen.
@Keksprojekt @BlumeEvolution Um dieses Narrativ zu bedienen, hat man jahrzehntelang Alice Schwarzer in unzählige Talkshows eingeladen.
Mir scheint, es ist die Übernahme der gesellschaftlichen Diskursräume durch das kommerz. SM. Alte Medien, die dort Reichweite bekommen wollen, müssen nach den Regeln der Algorithmen spielen.
Autoren kommerz. und ör Medien, die von ihren Redaktionen an den Reichweitenmetriken des kommerz. SM gemessen werden, werden automatisch populistische Themen mit hohen Spaltungspotential bevorzugen.
@Keksprojekt @BlumeEvolution wir sollten unterscheiden zwischen den redaktionellen Bereichen. Die ÖRR leisten im Schnitt extrem gute und wertvolle Arbeit. Wer sich da ohne Not ganz weit nach rechts aus dem Fenster gelehnt hat, das waren die Abteilungen Aktuelles, dazu gehören Nachrichten, Talkshows, Interviewformate, und zwar bei allen Anstalten. Warum die das gemacht haben, sollte dringend erforscht werden. Ich hab schon eine Beschwerde beim Rundfunkrat überlegt
Die Ursache ist offensichtlich und wurde von ÖRR Mitarbeitern hier mehrfach bestätigt.
Der ÖRR hat sich eine möglichst hohe Reichweite auf den kommerziellen SM-Plattformen zum Ziel gesetzt und verwendet die kommerziellen Reichweitenmetriken als Erfolgsmesser für seine Autoren und Beitragsgestalter.
@hammersbald @BlumeEvolution Das stimmt. Das sind zwei paar Schuhe.
@hammersbald @Keksprojekt @BlumeEvolution stimmt, und guter investigativer Journalismus wurde leider auf Sendeplätze spät abends gelegt…
@hammersbald @Keksprojekt @BlumeEvolution gar keine schlechte Idee mit der Beschwerde.
@WorziArmin @Keksprojekt @BlumeEvolution kann man hier einreichen https://www.die-medienanstalten.de/programmbeschwerde/
bräuchte allerdings fundierte Begründung, dazu kann man eine Sendung durchgehen und Auffälligkeiten mit Zeitpunkt notieren. Mach ich ab und an, das als Übersicht zu haben ist immer verblüffend
Früher hatten wir Journalismus. Heute haben wir Reichweite. (auf den kommerziellen Social Media Plattformen)
@BlumeEvolution
Ich meine das ist über 20 Jahre her, das Redaktionssterben. Da wurde alles an Konzerne verramscht, s. Neo! Magazin Royale. Es ist tatsächlich so, dass es kaum Lokalnachrichten mehr gibt, lokal ist der Stadtteil oder Großbezirk. Wenn bei uns Zeitung kommt, dann nur Kleinauflage von Vereinen "um die Ecke".
Ich bin da ehrlich, meist geht das ungesehen ins Papier, weil wir das nicht lesen und eig ist das 80% Werbung maskiert in belanglosen Artikeln.
Gerne würde ich aber sowas im RSS Feed oder im Fediverse abonnieren.
Die Journalisten könnten sich ja wie Riffreporter o.Ä. organisieren, so dass jeder in seiner Bubble schreiben kann.
Das Kleinklein muss das neue Großkonzern werden. Föderale Systeme erlauben diese Geschäftmodelle, auch wenn man mit dem Gehalt nicht bis in Musks Sphären schafft.
So wie das meist lese, ist das aber auch kein Ziel.
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Und dann gibt es die Überladung wie WDR Dortmund, Köln, Bonn, Düsseldorf,...ob wir das im ÖRR wirklich brauchen, für jede Großstadt in NRW eine Lokalzeit?
@BlumeEvolution Ich bin der Meinung, dass man nicht nur die AfD verbieten muss, sondern auch die Medien, die allzu bereitwillig deren Themen aufgreifen, statt ihre Arbeit zu machen. Ja, das gilt vor allem für den ÖRR.
@BlumeEvolution interessant folgender Artikel:
Darin die Aussage" obwohl viele Medienschaffende eher SPD und Grüne wählen haben sie sich von AFD in der Berichterstattung treiben lassen.
Wobei die falsche Behauptung, dass "viele Medienschaffende eher SPD und Grüne wählen" wiederum selbst ein von Rechten im Internet verbreiteter Verschwörungs-Mythos ist.
Dafür gibt es keine repräsentativen Belege oder gar unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen, trotzdem wird die Meinungsmache von Rechts bereitwillig von unkritischen Leuten und Medien nachgeplappert.
Jeder Medienschaffende will Reichweite für seine Werke.
Wenn wir unsere gesellschaftlichen Diskurse auf die kommerz. SM-Plattformen verlegen, brauchen wir uns kein bisschen zu wundern, wenn Medienschaffende das schaffen, was dort zu möglichst viel Reichweite führt.
@BlumeEvolution Ich glaub ja noch nicht mal, dass das beim ÖPR böswillig ist. Viele der Moderatoren kommen mir dort wie Streber-Schüler(Lanz) oder "ich lern weil ich nix besseres zu tun hab"-Schüler(Illner) vor, die so tun, als ob Bio wichtig wär', aber die noch nicht wirklich kapiert haben, dass Bio für sie wichtig ist... oder andere Metapher: die meisten Moderatoren sind Polit-/VWL-/Geschichtsexperten-Schauspieler...
@BlumeEvolution Ja, aber nur so konnte ihre CDU ohne eine einzige Antwort auf die Fragen unserer Zeit die Wahl "gewinnen".
@BlumeEvolution
Die Kandidierenden zur #BTW2025 hatten durchaus auch die Gelegenheit selbst andere Themen aufzugreifen.
Wer es so gar nicht tat, wollte es nicht.
Die Kandidierenden sind keine unschuldigen Opfer der Medien, obwohl die Medien auch nicht aus ihrer Verantwortung zu entlassen sind.
@angeldruckt Interessante These. Aber dann erzähle mal, wie die Themen der Kandidierenden die Wählenden erreichen, wenn nicht über die Medien.
@taschenorakel @BlumeEvolution
Ich meine, dass die Kandidierenden in den Medien, in Interviews auch andere Themen haben aufgreifen können, dass sie haben bzw hätten widersprechen können, dass Migration DAS Thema sei, an dem alle und ausschließlich interessiert seien.
Einige haben das getan, andere haben sogar von anderen Themen rasch wieder zur Migration zurückgefunden.
@angeldruckt @taschenorakel @BlumeEvolution
Haben sie. Sie haben auch jenseits der traditionellen Medien stundenlang versucht andere Themen zu setzen. Ist aber nichts, was in den Zusammenfassungen und Kommentaren vieler traditioneller Medien aufgegriffen wurde.
Da wird dann sowas draus:
https://www.hessenschau.de/politik/bundestagswahl/gruenen-wahlkampf-in-frankfurt-habeck-offenbart-bei-aller-zuversicht-einen-blinden-fleck-v2,btw25-habeck-wahlkampf-100.html
@taschenorakel @angeldruckt @BlumeEvolution Weil beides zutrifft und sich gegenseitig ergänzt und verstärkt. Die Parteien, die es als vorrangiges Wahlkampfthema gesetzt haben. Allen voran erwartbar die AfD, sehr dicht gefolgt von CDU/CSU und FDP. Mit etwas Abstand hinterherdackelnd leider auch SPD und zum Teil auch die Grünen. Die Medien transportieren es, greifen es auf, verstärken es und dann ist es das bestimmende öffentliche Thema. Es gibt nicht DEN Schuldigen, sondern es ist ein Mix daraus.
@OchMensch In unsere Kampagne, auf unseren Digitalen-Medien-Kanälen, in unseren Pressekonferenzen, in unseren Bundestagsreden ging es durchweg um andere Themen. Natürlich kannst Du einem Thema nicht ausweichen, wenn es immer wieder nachgefragt wird und Roberts 10-Punkte-Plan war ein gescheiterter Versuch, diese Nachfragen zu beenden.
@OchMensch Ich kann es Dir aber nicht im Ansatz übel nehme, wenn Du unsere Kampagne nur verzehrt wahrgenommen hast. Selbst im unmittelbaren Umfeld haben sich Leute beschwert, wie migrationslastig unsere grüne Kampagne sei. Denen habe ich meine birddotmakeup-Clones unserer Instragram-Accounts gezeigt. Sie sind alle aus den Wolken gefallen, wie sehr Meta sie manipuliert hat, indem sie nur ausgewählte grüne Posts sahen.
@OchMensch Meta und Co. sind derzeit tatsächlich ziemliche Zeitverwendung, wenn man linke oder grüne Inhalte verbreiten möchte. Man erreicht bestenfalls die Blase und noch nicht einmal diese.
@taschenorakel @angeldruckt @BlumeEvolution Deswegen schrieb ich ja auch mit "etwas Abstand" und "zum Teil", aber auch der 10-Punkte-Plan setzte den Fokus auf Kriminalität, Begrenzungen, Abschiebungen und Überwachung. Die größten Stichwortgeber und Treiber für diese elendige Debatte waren maßgeblich allerdings andere, da stimme ich dir zu.
P.S. Die Situation auf Meta & Co. ist mir bekannt. Ich konsumiere diese Plattformen nicht und aktiv bin ich dort erst recht nicht.
Wer braucht noch Medien, wenn er Twitter, FB, Insta, YT, TT haben kann?
@elottermann Sind auch Medien und gerade auf den genannten wird auch stark nach persönliche Meinung der Inhaber gefiltert.
Die Meta-Accounts meines Kreisverbandes haben definitiv allesamt Shadow-Bans, wenn ich mir die Interaktionen anschaue.
Wenn wir sagen, dass der Medium ist, der steuern kann, welcher Inhalt Menschen erreicht, dann sind es sogar die relevanten Medien.
Ich hatte aber den Eindruck, dass du die alten Medien gemeint hattest.
@BlumeEvolution das darf man dann wohl Medienversagen nennen!
Die Lösung der Migrationsprobleme gehören im Gegenteil mit zur Vorbereitung des Kontinents auf einen Krieg.
Nichts ist wichtiger in einem Krisenfall als eine resiliente Gesellschaft, die nicht von massiven Problemen innerer Sicherheit betroffen ist.
Die neue EU-Verordning, die jüngst in die Diskussion gespeist wurde, scheint mir ein richtiger Schritt.
@BlumeEvolution war doch bei JEDER Wahl bisher genau das Gleiche.
Pflegenotstand, zu wenig für Bildung, zu wenig für Nachhaltigkeit, keine ausreichenden Chancen für Zukunftstechnologien.
Wirklich JEDES Mal bleiben die Themen einfach auf dem Katzentisch, wird dafür IRGENDEIN anderes Thema (seien es Flüchtlinge, seien es Ausländer...seltsam, irgendwie beängstigend ähnlich) vorgeschoben, um Polemik statt Politik zu machen.
@BlumeEvolution Gleiches btw. bei ALLEN Themen - Fakten und die wirklich wichtigen Dinge werden zugunsten der niederen Bedürfnisse gern beiseite geschaufelt. Und gerade jene, die sachlich agieren und entscheiden MÜSSEN bzw. SOLLTEN, machen es eben gerade nicht.
@BlumeEvolution
Auch das scheint ein Problem zu sein:
Fehlende #Empathie von Journalisten für kommende #Generationen, wenn es um #Klimaschutz geht.
https://www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-4076.html#sprung0
@BlumeEvolution Aber man muss ja irgendwie auch schon dankbar sein, dass die cxu die Realität nach langer Verweigerung jetzt doch schneller als gedacht erkannt hat. Und dass Markus S#der so überhaupt gar kein Gruenen bashing mehr betreibt, dass man das noch erleben darf.
Unsere Medien haben alle populistische Wahlkampf-Themen gepusht, für clickbait… oder was auch immer, ob manche Wähler*innen nun erstaunt sind? Oder nichts merken?
Bildungspolitik weiter vernachlässigt…
@BlumeEvolution ja, "die Medien" haben eine Verantwortung und sicher nicht geglänzt im Wahlkampf.
Ich möchte aber daran erinnern, dass es die Herren Merz, Linnemann & Dobrindt waren die vollkommen ohne Not den Wahlkampf mit populistischer, ekelhafter Rhetorik vergiftet haben. Da war kaum noch ein Unterschied zur AfD und Frau Weidel zu erkennen.
@BlumeEvolution Was für ein Glück, dass die #Grünen für die Geldbeschaffung benötigt werden. Sonst gäbe es diese Diskussion nicht.
@BlumeEvolution ich weiß, Sie sind kein MdB. Trotzdem habe ich an Sie die Bitte, dass Sie Kontakt zu möglichen Mitentscheidenden Ihrer Partei aufnehmen, dass diese zur Vernunft (auch im Sinne von #Klimaschutz und #bildung ) kommen.
https://www.linkedin.com/posts/sabinegillessen_wenn-hybris-auf-realit%C3%A4t-trifft-und-k%C3%B6nnen-activity-7306038602675675137-3Yob?utm_source=share&utm_medium=member_android&rcm=ACoAABfwkC8BVTSXzq-IkNepq04nLgPU3J1JmNg
Danke für Ihren Einsatz!
Klar, ich tue was ich kann & „nerve“ wo immer ich kann. Mit #Mitweltschutz & erneuerbaren #Friedensenergien ! https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/erneuerbare-friedensenergien-und-die-abwehrschlacht-des-fossilismus/
@BlumeEvolution herzlichen Dank!
@BlumeEvolution trotzdem ist die cxu immer noch am thema #551fragen dran.
U.a. jetzt in den landesparlamenten .
Recht fragwürdig imho.
Gaaanz fragwürdig sogar im vergleich zu bauernprotesten und bauernverband e.V.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/cdu_schaefer_anfrage_ngos_landtag_saarland_100.html
#cdu_ngo
#saarland
#SR_interview
btw . Die cdu hat das unsägliche thema trotz wannsee_conferenz_problematik ja mit der afd gepusht .. und in ihren hauszeitungen bild, welt, etc. Mit freundlicher unterstützung von maga bearbeiten lassen.
#FreePress ?!?
