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Im Westen wird die AfD wohl keinen Wahlkreis gewinnen. In Kaiserslautern wird sie aber nach Zweitstimmen vorn bleiben und derzeit knapp auch in Gelsenkirchen. München-Süd verlieren die Grünen nur knapp (aber nach Zweitstimmen auch da weit hinter der CSU; noch nicht ganz sicher).

Und bei der Bundeswahlleiterin gehn jetzt auch die ersten kompletten Wahlkreise ein: bundeswahlleiterin.de/bundesta

In Hof ist die CSU wesentlich schwächer als von mir erwartet; das könnte also auch ohne BSW im Bundestag Nichtzuteilung geben.

bundeswahlleiterin.deErgebnisse Deutschland - Die Bundeswahlleiterin

mit 23% Erststimmen gleichauf mit der AfD; CSU gewinnt Rottal-Inn klar. Bei der Bundeswahlleiterin sind bisher nur bayrische Wahlkreise angekommen; damit CSU bundesweit bei 39% (das sind ziemlich deren Hochburgen). bundestagswahl2025.bayern.de/e

www.bundestagswahl2025.bayern.deBundestagswahl 2025, Rottal-InnVorläufiges Ergebnis, Stand 23.02.2025, 21:10 Uhr

FDP jetzt wohl ziemlich sicher draußen, BSW noch unklar. 18-Uhr-Prognose geht diesmal zugunsten der FGW; Infratest dimap war ziemlich daneben, wenn die Hochrechnungen so weit halten.

Lüchow-Dannenberg geht an die SPD. Bei solchen Ergebnissen hängt in Niedersachsen eher die SPD als die CDU über (aber wohl beide nicht). wahlen.statistik.niedersachsen

Statt Marburg gewinnt die CDU Schwalm-Eder und Werra-Meißner; also wohl doch viel Nichtzuteilung in Hessen. In Saarbrücken entgeht die CDU diesem Schicksal durch Verlust des Wahlkreis.

Wuppertal I verliert mit 9 Prozentpunkten hinter der SPD. Bei solchen Ergebnissen hängt die CDU in NRW auch mit BSW im Bundestag nicht über. bundeswahlleiterin.de/bundesta

bundeswahlleiterin.deErgebnisse Wuppertal I - Die Bundeswahlleiterin

Grüne verlieren Frankfurt II deutlicher als wohl die SPD Frankfurt I. Aber beide Wahlkreise werden wahrscheinlich nicht zugeteilt. wahlen.hessen-bw25.23degrees.e

wahlen.hessen-bw25.23degrees.euHessen Wahlergebnis - Bundestagswahl 2025

Nichtzuteilung in Rheinland-Pfalz betrifft neben Mainz und Ludwigshafen wohl Trier. Klöckner schrammt wohl eher knapp dran vorbei.

(Mit BSW im Bundestag könnte aber leicht auch noch Klöckners Sitz betroffen sein; der würde knapp.)

CSU schätz ich mit 44 Sitzen ab, also 3 nicht zugeteilt (muss ich erst noch raussuchen, welche das sind). Mit BSW wären es vielleicht nur 41.

Nichtzuteilungen bei der CSU wären München-Süd, Augsburg und München-Nord. Als nächstes kämen Landshut, München-West, Rottal-Inn und Erlangen.

Bei der CDU in Hessen hab ich mich vertippt gehabt. Tatsächlich reicht das nur für etwa 15 von 20 Wahlkreisen (mit BSW 14).

Der SSW kommt auf mehr als 1 ganzen Sitzanspruch, aber von einem zweiten Sitz bleibt er weit weg.

In Gelsenkirchen hat die AfD untypischerweise gegen Ende eher noch zugelegt und ist jetzt nach Zweitstimmen mit 24.7% halbwegs deutlich vor der SPD. Aber Nach Erststimmen hat die SPD klar gewonnen. wahl.gelsenkirchen.de/votemana

wahl.gelsenkirchen.deWahlenübersicht

Sicher nicht zugeteilt wird auch bei der SPD Bremen I. Jede Partei wird in Bremen genau 1 Sitz bekommen (außer gegebenenfalls BSW).

Ob die Hamburger SPD einen 4. Sitz für Schmidt kriegt, wird sehr knapp. Mit BSW im Bundestag aber sicher nicht.

Bei der AfD in Brandenburg sollte Nichtzuteilung genau in Oberhavel sicher sein.

In Sachsen und Thüringen wird die AfD nicht überhängen; dafür ist sie dort zu stark.

In Sachsen-Anhalt trifft Nichtzuteilung Halle.

Und bei der CSU hab ich Nürnberg-Nord in der Liste vergessen, das als allererstes nicht zugeteilt wird.

BSW ist übrigens bei 5.007%, und was fehlt (15 Wahlkreise), ist wohl eher unter 5%.

BSW ist jetzt bei 4.986%, und da ist nichts mehr zu erwarten.

BSW sicher unter 5%; was noch fehlt, ist auch alles unter 5%.

Sitzverteilung dann SPD 120, CDU 164, Grüne 85, AfD 152, CSU 44, Linke 64, SSW 1. Der letzte Sitz ist zwischen CDU und CSU knapp (aber nicht sehr knapp); die CSU könnte noch einen verlieren.

SPD in Hamburg bei 3.499 Sitzen intern, und das reicht für Wolfgang Schmidt nicht; der letzte SPD-Sitz geht knapp nach Bayern. SH 5, MV 2, HH 3, NI 17, HB 1, BB 4, ST 2, BE 4, NW 31, SN 3, HE 10, TH 2, RP 7, BY 14, BW 13, SL 2 (von 120).

CDU BW ist bei 6 Überhangmandaten: Mannheim, Heidelberg, Stuttgart II, Tübingen, Lörrach und Rhein-Neckar.

CDU HE 5 Nichtzuteilungen: 2× Frankfurt, Darmstadt, Schwalm-Eder, Groß-Gerau.

In Schleswig-Holstein wird Flensburg der CDU nicht zugeteilt. CDU NRW kriegt 47 Sitze, was für deutlichen Abstand von Überhangmandten reicht. In Rheinland-Pfalz die bekannten Ludwigshafen, Main und Trier.

CSU nochmal richtig: Nürnberg-Nord, München-Süd und Augsburg-Stadt.

AfD hat Nichtzuteilungen in Rostock, Oberhavel, Halle und Leipzig I (in Sachsen hab ich die Wahlkreiszahl falsch im Kopf gehabt). In Thüringen zieht dank Ramelow sogar noch die Liste.

SPD wie gesagt Bremen I; im Saarland gibts dank 2:2 keine Überhangmandate.

Wären dann total 23 Nichtzuteilungen: CDU 15 (BW 6, HE 5, RP 3), AfD 4, CSU 3, SPD 1.

Nach altem Wahlrecht ist der viertletzte Sitz der CSU bei 630 Sitzen insgesamt gedeckt; hätte also wohl auch die 630 ergeben. Muss ich später noch genauer rechnen.

Das wär die vor gewesen. Also auf Parteiebene praktisch identisch zur realen. Bloß hätte die statt den 3 ⁠en 3 gekriegt. Damit wären es insgesamt 633 Sitze gewesen. Grün sind die Mindestsitze nach dieser absurden Pseudoverteilung, blau darüber hinausgehende Garantiesitze für und rot zusätzliche . [1/5]

Die gelbe Linie wär die Zuteilungsgrenze bei 598 Sitzen (der 81. Sitz der Grünen wär der letzte) und die grüne die bei 598. Für die Verteilung auf die Landeslisten kann ich also meine alten Grafiken einfach recyceln.

Hier die Unterverteilung der . Rot sind da alle und blau alle Garantiesitze. Grün sind kompensierbare lokale Mindestsitze (aus Sicht der Oberverteilung ). [2/5]

Der Unterschied zur früheren Sitzverteilung ist, dass jetzt einfach von links nach rechts verteilt wird, solang der Vorrat reicht. Ungefähr bis zur grünen Linie, die die interne angibt (die rote Linie halb drüber ist das, was jetzt dem letzten Sitz der Oberverteilung entspricht). Konkret geht es hier bis zum 47. Sitz in inklusiv. [3/5]

Die roten rechts davon werden nicht mehr zugeteilt; dafür kriegen jetzt die bisher wegkompensierten (graue Kringel links davon) ihre Sitze. Gelb ist hier die bundesweite bei 598 Sitzen.

Bei der schaut es so aus. Da ist der Unterschied nur, dass der nicht zugeteilte in stattdessen nach geht. [4/5]

Bei der sind 4 Sitze anders; nach wird real bis zum 19. Sitz in zugeteilt. sind effektiv wie nach altem . Dito . (Bei AfD und Linker versagt meine Ermittlung der Garantiesitze, vermutlich weil davor die FDP ist. Aber sollte im Ergebnis keinen Unterschied machen, und den Bug such ich heute nicht mehr.) [5/5]

Mit wären es nach altem 669 Sitze; die 36 Sitze des BSW wären einfach dazugekommen. Dass die überhaupt zu einer Verkleinerung des Bundestags führt, ist überraschend und liegt daran, dass die 5 Prozentpunkte unterhalb aller war. [1/3]

Die 2020 war sehr effizient bezüglich der jetzigen , die sehr ungleichmäßig überhängt. Im Osten hätte das allerdings zu noch mehr Dominanz der geführt. In hätte die AfD mehr als die Hälfte der Sitze bekommen, CDU+SPD+Grüne zusammen grad noch ein Drittel. Es ist wirklich eine Ironie, dass auf der linken Seite ausgerechnet der Osten das behalten wollte. [2/3]

Bei der waren aber die 3 unausgeglichenen zu wenig, um bei schwachem Ergebnis in die Nähe von 598 zu kommen. Wenn die CSU dagegen die 42 ⁠% aus den Umfragen wirklich erreicht hätte, wär sie damit selbst mit BSW schon praktisch überhangfrei gewesen. Die CDU hätte nicht viel mehr verursacht als der regelmäßige sowieso (den stärksten hätten diesmal die Grünen gehabt). [3/3]

hat ziemlich deutlich gewonnen. Vielleicht nicht nur wegen der nicht zugelassenen . Ungültige Erststimmen, FDP, FW & BD könnten den Verbleib der meisten AfD-Stimen erklären. Können aber auch CDUler dabei sein, die Laschet nicht mögen. bundeswahlleiterin.de/bundesta #

bundeswahlleiterin.deErgebnisse Aachen I - Die Bundeswahlleiterin
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Und das wär die nach dem vor der 2020 gewesen, also 672 Sitze. Rot ist hier das, was damals als »« bezeichnet worden ist. Die CDU wär demnach fast so weit übergehängt wie die CSU. Trotz geringerer Bezugssitzzahl hätte die AfD in Sachsen-Anhalt kein gehabt, weil dort die gegenüber den berücksichtigten Stimmen weit überhöht sind. Die CDU hätte auch bloß 2 mehr gehabt (BW & SH).

Diese 20 Leute verdanken der ihren Sitz im (statt den Nichtzugeteilten; höchste parteiinterne Ansprüche zuerst):

CDU:
#6 SN Lars Rohwer
#3 HH Christoph de Vries
#4 BB Sebastian Steineke
#18 NI Mareike Wulf
#5 BE Ottilie Klein
#7 SN Florian Oest
#19 NI Carsten Müller
#4 ST Tino Sorge
#3 MV Georg Günther
#20 NI Vivian Tauschwitz

[1/2]

#45 NW Serap Güler
#4 TH Michael Hose
#46 NW Astrid Timmermann-Fechter
#21 NI Stephan Albani
#47 NW Stefan Nacke

AfD:
#26 NW Christian Wirth
#8 TH Torben Braga
#5 SH Sven Wendorf
#19 BW Paul Schmidt

SPD:
#14 BY Heike Heubach

[2/2]

Obige Rechnungen beziehn sich auf 299 . Ohne die letzte wären es aber bloß noch 280 gewesen. Der hätte dann nur 608 Sitze gehabt. Was die CDU dabei genau an Wahlkreisen gewonnen hätte, müsste ich erst noch genauer ausrechnen bzw. hängt auch von den Kandidaten ab. [1/2]

Aber jedenfalls hätte die keine relevanten gehabt, selbst wenn sie die vergrößerten Wahlkreise und gewonnen hätte. Dass die alle dann 44 bayrischen gewonnen hätte, ist nach der von der vorgeschlagenen Einteilung praktisch sicher. Den zuteilungsrelevanten größten Überhang durch die Pseudoverteilung hätten die Grünen gehabt; der CSU wären dann nur 2 unausgeglichene Überhangmandate geblieben. [2/2]

Viele der haben inzwischen das endgültige Ergebnis. Soweit ich gesehn hab, ist die größte Vertauschung zwischen BD und BSW in I mit +41 Stimmen fürs . Durchschnitt wird bestenfalls ein Dutzend oder so sein. 2013 sind bei der AfD 4'613 Stimmen zusammengekommen. [1/2]

Damals haben aber fast alle Parteien deutlich dazugewonnen, weil im vorläufigen viele gefehlt haben. Typischerweise ist das vorallem (veröffentlicht sinnvollerweise lieber nichts als frei erfundene Zahlen), wo mir aber diesmal nichts abgeht. Reine Vertauschungen waren 2013 wohl um die 3'500. [2/2]

Nach 7 Landeswahlausschüssen (SN, RP, SH, TH, ST, BB, HH; zusammen 74 , also knapp ein Viertel) hat das jetzt 897 Stimmen mehr. Die gültigen sind um 1042 mehr geworden (hauptsächlich in ), so dass die jetzt um gut 52 Stimmen höher liegt.

Nach allen 16 Landeswahlausschüssen hat das immerhin +4'277 Stimmen. Die gültigen liegen bei +7'425 (hauptsächlich Niedersachsen). Das macht dann 4.9808 ⁠%. Im , wo statt BSW die Grünen hinter BD waren, gewinnen hauptsächlich diese. BD aber insgesamt nur −2'640.

Alle Veränderungen vom vorläufigen Ergebnis der ():

Wbr. +20028
Wlr. +1337
Ung. −6087
Glt. +7425
SPD +840
CDU +1674
Grüne +904
FDP −121
AfD +1632
CSU +296
Linke +1150
FW +109
Tier +169
Basis −184
PARTEI −65
Todenh. −5
Piraten −9
[1/2]

Volt +116
ÖDP +34
SSW +12
Verjüng. −1
PdH −152
Bü.C −16
BP −37
MLPD −325
MW ±0
PdF +11
SGP ±0
BüSo −43
BD −2640
BSW +4277
MERA −134
WU −67

Der 1 Stimmzettel mehr als Wähler stammt aus Greußen (Wahlbezirk Westerengel); diese Inkonsistenz ist (bisher) amtlich. wahlen.thueringen.de/datenbank [2/2]

wahlen.thueringen.deWahlen in ThüringenThüringer Landesamt für Statistik