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Bin auch hier mehrfach gebeten worden, mal zu bloggen, warum ich die von wie , oder , auch etwa oder eher skeptisch sehe.

Die Antwort findet sich in der & besonders bei der von mir sehr geschätzten Philosophin Jeanne (1910 - 2000).

Zumal mir aber eigene Drogen-Erfahrungen fehlen, bin ich -offen und lese auch gerne (in dialogischem Ton geschriebene) Gegen-Argumente. 🤔📚☕ scilogs.spektrum.de/natur-des-

Natur des Glaubens · Dialog über Drogenpolitik. Jeanne Hersch und der Vier-Säulen-Würfel der SchweizDr. Michael Blume hält die Argumente der Schweizer Philosophin Jeanne Hersch und die Schweizer Anti-Drogenpolitik insgesamt für überzeugend.

@BlumeEvolution Prinzipiell muss der Staat dafür sorgen, dass junge Menschen der Zugang zu Drogen, dazu gehören Alkohol, Tabak, Cannabis und ganz besonders die harten, zurecht illegalen Drogen wie u.a. Kokain, Amphetamine und Opiate, sehr erschwert wird, da die meisten Drogen einen sehr schädlichen Einfluss auf das menschliche Gehirn in der Reifephase haben. Ab ca. 21 Jahren sind Drogen zwar „weniger“ schädlich, aber eben nicht harmlos. Und harte Drogen sind generell ein No-Go.

@basilsto

Danke für die Datentabelle, die ja belegt, dass alle Drogen auch Schaden anrichten und die Reduzierung von Substanzmissbrauch das gemeinsame Ziel sein sollte...

@realbloginista

@BlumeEvolution @realbloginista

Diese Tabelle scheint mir wichtig, weil sie zeigt, dass die Unterteilung in "legale/illegale/weiche/harte"-Drogen zur Eindämmung des Drogenkonsums nicht relevant oder gar kontraproduktiv ist.