Genauso, wie "#Boomer" keine homogene #Gruppe sind, der man gerne bestimmte #Eigenschaften
zuordnen kann (aber es oft trotzdem tut).
Um es mit dem großen #Dichter #JohannesMarioSimmel zu sagen:
"Boomer ist nur ein Wort !"
Genauso, wie "#Boomer" keine homogene #Gruppe sind, der man gerne bestimmte #Eigenschaften
zuordnen kann (aber es oft trotzdem tut).
Um es mit dem großen #Dichter #JohannesMarioSimmel zu sagen:
"Boomer ist nur ein Wort !"
Als der Weddingweiser im Dezember 2011 startete, spielte Facebook eine zentrale Rolle dabei, den Blog im Stadtteil bekannt zu machen. Die Möglichkeit, täglich aktuelle Fotos aus den Kiezen zu posten, neue Artikel zu bewerben und Diskussionen anzustoßen, war ein großer Gewinn. Die Seite wuchs rasant – mit Tausenden von Fans. Es war die Hoch-Zeit des Netzwerks: 2010 meldete Facebook 500 […]
Hallo zusammen, leider musste ich die
#Köln -Gruppe neu starten unter neuem Account-Namen, sie heißt nun [ät]koelngruppe@anonsys.net,
(Details siehe hier)
Ich würde mich freuen, wenn Ihr bei Interesse der neuen Gruppe (wieder) beitretet und gerne dann auch Beiträge an die Gruppe schickt.
#Köln #Koeln #Cologne #Fediverse #Gruppe #neuHier
Reist jemand von Euch gerne (öfter) nach Frankreich (beruflich oder privat), spricht gut französisch und kann mir im Blick auf eine zu planende Gruppenreise (Erwachsenenbildung im Rahmen der evang. Kirche) nach Paris helfen, Kontakte zu knüpfen?
#Paris #france #fedihelp #Kontakte #Gruppe #Erwachsenenbildung
@anoux nach der Einrichtung funktioniert es im Grunde wie jeder andere Messenger. Je nach Programm das du nutzt, gibt es mal mehr mal weniger spezielle Funktionen (zb Live-Standort teilen haben nicht alle soweit ich weiss). Element hat glaube am meisten Funktionen.
Anstatt der Handynummer gibst du Matrix IDs an um deine Kontakte und Gruppen zu finden. Ähnlich wie bei Mastodon bestehend aus Nutzername und Instanz. Bei Matrix leicht anders zb. @nutzer:matrix.org oder #gruppe:matrix.org.
Fediverse Gruppen
Ich habe auf Feddit.org die Gruppe @dialogstadt angelegt und bei a.gup.pe die Gruppe @dialogstadt … dort könnt ihr mit anderen Ex-Gateway Usern in Kontakt treten, sofern welche dazu kommen.
#Dialogstadt #Feddit #Fediverse #Gruppe #Lemmy #Mailboxen
Link: https://dialogstadt.de/xwh5 · Homepage: dialogstadt.de
Mannheim-Tatverdächtiger war Mitglied in einer Neonazi-Gruppe
Während am zweiten Tag nach dem Anschlag in Mannheim kaum noch jemand über den Vorfall berichtet und die nächsten Themen dominieren, findet eine Recherche Verbindungen vom mutmaßlichen Täter in Neonazi-Gruppen – und der Weg zur AfD ist nicht weit. Kein ARD-Brennpunkt, die Neonazi-Enthüllungen interessieren kaum jemanden. Über ein inzwischen tägliches Medienversagen.
Wenn Deutsche töten, kann man es so schlecht instrumentalisieren
In Mannheim raste am 3. März 2025 ein 40-jähriger Mann mit seinem Auto in eine Menschenmenge. Zwei Menschen wurden getötet, elf weitere verletzt. Schon kurz nach der Tat liefen in sozialen Medien und rechtsextremen Kreisen die Empörungsmaschinerien heiß – allerdings nur so lange, bis klar war, wer der Tatverdächtige ist. Als bekannt wurde, dass der Festgenommene Alexander S. Deutscher ist, verstummten viele der zuvor lautesten Stimmen schlagartig. Die Live-Ticker wurden eingestellt, die Gruppen und Kommentarspalten wurden ruhig.
Mannheim: Als die Herkunft bekannt wurde, machte man die Livestreams aus
Ein erschreckendes Muster zeigte sich einmal mehr: Je nach Herkunft des Täters wird ein Verbrechen entweder zum Politikum hochstilisiert oder klein geredet. Nach der Amokfahrt in Mannheim blieb ein großer gesellschaftlicher Aufschrei bislang aus. Weder gab es einen ARD-„Brennpunkt“ zur Tat, noch forderten Spitzenpolitiker drastische Konsequenzen. Etwas, was nach sehr ähnlichen Taten wie München zu tagelangen Debatten oder gar Asylverschärfungen führte. Wenn der Täter kein Deutscher war.
Auch die rechtsextreme AfD-Chefin Alice Weidel wechselte auffällig den Ton: Nach einer Gewalttat in München fabulierte sie auf Twitter, „Soll das immer so weitergehen? Migrationswende jetzt!“ – also eine direkte Politisierung im Sinne der AfD-Agenda. Beim Fall Mannheim hingegen drückte Weidel lediglich ihr „aufrichtiges Mitgefühl“ aus, ohne politische Forderungen
Im Fall Mannheim schlossen Ermittler bereits am Abend der Tat fast kategorisch ein politisches oder extremistisch motiviertes Tatmotiv aus Man konzentriere sich „insbesondere“ auf die psychischen Probleme des Beschuldigten. War das voreilig? Angesichts neuer Erkenntnisse drängt sich diese Frage förmlich auf.
Neonazi-Kontakte: Exif-Recherche entlarvt die Verbindungen
Wie nun dank antifaschistischer Recherche bekannt wurde, hatte der Mannheim-Tatverdächtige wohl Verbindungen in die Neonazi-Szene. Das unabhängige Recherchekollektiv Exif hat aufgedeckt, dass Alexander S. Mitglied einer rechtsextremen Gruppe namens „Ring Bund“ bis mindestens 2018 gewesen sein soll
Diese obskure Gruppierung ordnet sich dem Reichsbürger-Spektrum zu und wurde von zwei berüchtigten Neonazis geführt. Laut Exif handelt es sich dabei um Bernd Z. aus Gröbenzell und Alexander R. aus Neubiberg – beide waren auch Teil eines Waffenhandelsrings der extremen Rechten
Alexander S. tauchte 2018 in einer Kontaktliste dieses Neonazi-Netzwerks auf, inklusive seiner E-Mail-Adresse, beruflichen Fähigkeiten und dem Vermerk „RB Ringbund“. In der Liste war bei seinem Namen sogar eine Mitgliedsnummer verzeichnet. Mit anderen Worten: Alexander S. wäre demnach fest im Umfeld einer rechtsterroristischen Gruppe verankert gewesen.
Exif konnte weiterhin Indize dafür nachweisen, dass Alexander S. persönliche Kontakte zu militanten Neonazi-Kadern hatte. So fand sich sein Name in Unterlagen, die auch führende Köpfe der rechtsextremen Szene wie Thorsten Heise und sogar AfD-Faschist Björn Höcke aufführen – letzteren als „persönlich bekannt“.
Der Weg von AfD zu Terror ist nicht weit
Zudem bestätigte Exif mit Foto-Belegen, dass Alexander S. an Neonazi-Aufmärschen teilgenommen hat. Konkret zeigen Bilder ihn bei einem rechten „Wir für Deutschland“-Marsch am 3. Oktober 2018 in Berlin.
Gestern Abend veröffentlichte @exifrecherche.bsky.social, dass es Verbindungen des Attentäters von #Mannheim in extrem rechte Szene -auch nach #Thüringen- gibt. Auf Foto ist nicht nur Täter bei rechtem Aufmarsch 2018 in Berlin zu sehen, sondern auch der Thüringer #AfD-MdL Wolfgang Lauerwald. #thread
— Katharina König-Preuss (@katharinakoenig.bsky.social) 2025-03-05T09:58:53.786Z
Etwa 2.000 Rechte versammelten sich dort, organisiert u.a. von der NPD (die heute als „Die Heimat“ firmiert). Auf einem der Fotos steht Alexander S. mitten in der Menge, mit einer Deutschland-Fahne in der Hand. Auf dem Foto sieht man nur paar Meter daneben einen AfD-Abgeordneten.
Dieser Aufmarsch wurde zwar formal von der NPD angeführt – doch wie so oft waren auch diverse AfD-Anhänger und -Funktionäre unter den Teilnehmern, wie Beobachter berichteten. Die Nähe von AfD-Kreisen zu neonazistischen Veranstaltungen ist kein Geheimnis. AfD-Politiker wie Björn Höcke pflegen seit Jahren den Schulterschluss mit extrem rechten Kameraden – sei es auf gemeinsamen Treffen oder durch derartige Organisationen. Die Wege zwischen AfD und rechter Terror-Szene sind real, kurz und gefährlich, auch wenn die AfD dies öffentlichkeitswirksam leugnet.
Natürlich muss die Tat von Mannheim nicht zwangsläufig politisch gewesen sein, nur weil der Tatverdächtige in einer Neonazi-Gruppierung gewesen ist. Aber würde irgendjemand auch nur eine Sekunde daran zweifeln, dass eine Tat islamistisch motiviert war, wenn ein Verdächtiger in so einer Gruppe war? Tatsächlich sind genau solche Dinge, wie verdächtig pro-islamistische Posts genau jene Hinweise, mit denen islamistische Motive festgestellt werden. Ich plädiere übrigens hier dafür, dass wir immer diese Vorsicht haben sollten, nicht, sie jetzt auch über Bord zu werfen. Es ist nur ermüdend, dass nur eine Richtung (korrekt) differenziert wird. In der Vergangenheit wurde die rechte Motivation von Taten wie das Attentat auf Henriette Reker, der Sprengstoffanschlag am S-Bahnhof HH-Veddel, dem OEZ-Attentat und andere auch erst viel später bekannt.
Rechtsextreme Gewalt auf Rekordhoch – doch der Aufschrei bleibt aus
Der Fall Mannheim, wenn er denn eine rechtsextreme Tat ist, wäre kein Einzelfall – weder was rechte Tatverdächtige angeht, noch was das Kleinreden rechter Gewalt betrifft. Die Kriminalität von Rechtsextremen befindet sich in Deutschland nämlich auf einem historischen Höchststand. Politisch motivierte Gewalttaten von rechts nehmen drastisch zu, doch gesellschaftlich scheint man sich daran gefährlich zu gewöhnen.
Ein Blick nach Hessen verdeutlicht den Trend: Dort stieg die Zahl der rechtsextrem motivierten Straftaten 2023 massiv an – von 1.101 Fällen im Jahr 2022 auf 1.511 Fälle im Jahr 2023. Die Zahlen werden offiziell erst morgen bekannt gegeben, aber Hessens Innenminister Roman Poseck erklärte heute, 2024 gab es einen weiteren Anstieg von 57%.
Insbesondere rassistisch motivierte Gewalt nimmt rasant zu. In Sachsen-Anhalt etwa dokumentierte die Mobile Opferberatung im vergangenen Jahr 233 rechte Angriffe – das entspricht statistisch gesehen fast jeden zweiten Tag einer Attacke. Rund drei Viertel dieser Übergriffe hatten explizit rassistische Motive.
Die Opfer reichen von Migrant:innen, Geflüchteten, People of Color bis hin zu politischen Gegnern und marginalisierten Gruppen. Die Mobile Opferberatung in Magdeburg berichtet, dass nach dem Anschlag von Magdeburg die Zahl rechtsextremer Gewalttaten deutlich zugenommen hat. Mehr als die Hälfte war rassistisch motiviert. Antje Arndt, Projektleiterin der Opferberatung in Magdeburg, spricht von einem „dramatischen, sich immer weiter verfestigenden Rassismus-Problem“ in Sachsen-Anhalt. Ähnliche Entwicklungen melden Opferberatungsstellen in vielen Bundesländern.
Wir ignorieren ein massives Problem
Trotz dieser alarmierenden Lage fehlt häufig der öffentliche Aufschrei. Rechtsextreme Gewalttäter fühlen sich ermutigt, weil die gesellschaftliche Reaktion vergleichsweise milde bleibt – zumindest im Vergleich zu islamistischem Terror oder Gewalttaten von Zuwanderern, bei denen Politik und Medien sofort auf höchste Alarmstufe schalten.
Tragischer Tiefpunkt war der rechtsterroristische Anschlag von Hanau 2020, doch seither reißen die Meldungen über rechte Anschlagspläne, Waffendepots und Gewalttaten nicht ab. Im ersten Quartal 2025 gab es bereits mehrere Fälle mutmaßlich rechtsextremer Gewalt – u.a. eine vereitelte Gruppenvergewaltigung und Mordpläne junger Neonazis in Wetzlar, die nur knapp verhindert werden konnten. Hast du gehört, dass bis zu 40 Personen einen Jugendclub in Brandenburg stürmen wollten, und dabei rechte Parolen gerufen und Steine geworfen haben sollen?
Fazit: Bleibt der Aufschrei aus, weil der Täter kein Ausländer war?
Der erschreckende Befund lautet: Weil der Täter von Mannheim kein Ausländer war, blieb der große Aufschrei aus. Hätte Alexander S. Ahmed geheißen und keinen deutschen Pass gehabt, würde das Land vermutlich über nichts anderes diskutieren. So aber versickert der Fall weitgehend in der Rubrik „Amokfahrt eines Verrückten“. Das ist brandgefährlich. Die Medien haben auch ihren Anteil daran. Zum einen werden damit die Opfer und ihre Angehörigen um die Anerkennung der möglichen wahren Hintergründe gebracht. Zum anderen verkennt es die Realität rechtsextremer Gewalt in Deutschland. Und es zeigt, dass es stets nur um die Täter geht, nie um die Opfer.
Wir brauchen: lückenlose Aufklärung, bundesweite Debatten, politische Konsequenzen – und zwar egal, was die Herkunft des Täters ist. Und auch die Debatten sollten sich um echte Lösungen drehen und nicht Ablenkungen wie Migrationsdebatten. Was ist mit radikalisierter Männlichkeit? Was ist mit psychischer Versorgung? Oder sind uns die Opfer egal, wenn die Täter deutsch sind? Die extreme Rechte hat längst verstanden, wie sie unsere Wahrnehmung manipulieren kann. Lassen wir nicht zu, dass sie Erfolg damit hat.
Artikelbild: Uwe Anspach/dpa; Teile des Artikels wurden mit maschineller Hilfe erstellt.
Views: 0Hey! Mitstreiter:innen gesucht!
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» #Russische #Trollgruppe verbreitet offenbar #Fakevideos zur Briefwahl«
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www.spiegel.de/netzwelt/web...
Bundestagswahl: Russische Trol...
So, liebe Leute aus #Köln !
Ich habe mal eine Gruppe aufgesetzt namens "1. FG Köln", also "Erste Fediverse-Gruppe Köln".
https://anonsys.net/display/bf69967c-7967-a099-f9ce-495664336872
Alle Fedizens aus Köln und alle mit Interesse an Köln sind eingeladen, dieser Gruppe beizutreten und sich dort auszutauschen.
Wenn Ihr der Gruppe folgt, bekommt Ihr die Beiträge aus der Gruppe in Eure Timeline und könnt selbst öffentliche Beiträge in die Gruppe schicken, indem Ihr den Gruppenaccount [ät]koeln@anonsys.net taggt.
Teilt in der Gruppe gerne Veranstaltungshinweise, Fotos, Tipps, News, Fragen + andere Beiträge mit Köln-Bezug!
#Fediverse #Köln #Cologne #Gruppe #Friendica #neuHier
Gerne #Boost
Am Donnerstag ist es wieder so weit:
Die Trans*Lions treffen sich ab 19 h im Onkel Emma
in der Echternstraße 9.
Nun habe ich eine Gruppe bei Mobilizon erstellt: https://mobilize.adminforge.de/@glaubenevangelischoekumenisch - Herzliche Einladung, mitzumachen!
#Glaube #Kirche #evangelisch #ökumenisch #Ökumene #Gruppe #Glaubensfragen #Suchetsowerdetihrfinden
@pvpv@katholisch.social @pvpv@sueden.social @queerwiki@mastodon.social @ChristianBrecheis@kirche.social @dailybug@kirche.social @ebinger@bildung.social @elkwue@kirche.social @emkde@kirche.social @evangelium@katholisch.social @fairmuenchen@misskey.de @gerhardbeck@kirche.social @hanna_unterwegs@kirche.social @Kirche@mastodon.social @kirchentag@kirche.social @kirchenmobil@kirche.social @lea@lea.lgbt @marc@kirche.social @neunburg_evangelisch@kirche.social @onlinekirche@kirche.social @vonderleyen@respublicae.eu @ZRH@kirche.social @z
Vorhin im #ÖPNV hatte ich ein sehr #beeindruckendes #Erlebnis. Ich stand in einer #Ecke, vor mir eine #Gruppe Schüler*innen. Neben mir stand eine #Frau, kam immer #näher und noch näher und fing dann an mich zu #betatschen. Mir war es wohl #sichtlich #unangenehm und eine #Schülerin bekam das mit. Daraufhin sah ich wie bei den #Kids die #StillePost umging und dann fingen sie an ganz #subtil, #langsam und #unauffallig die Frau abzudrängen. Ich stand also plötzlich in einer Gruppe #Pänz, hatte #Raum und wurde nicht mehr begrapscht. Bin total #gerührt davon wie diese #Jugendlichen reagiert haben.
Kann man so eine FB-Gruppe eigentlich im #Fediverse realisieren: https://www.facebook.com/groups/erbpacht
das Thema ist ja schon spannend, aber gut wäre es, wenn man das irgendwie nichtkommerziell und mit dezentralem Zugang machen könnte. Bei Drupal gab (gibt) es ein Modul groups, aber ist das mit dem Fediverse vernetzbar? Oder braucht man ein CMS mit diesem Modul, dem dann Menschen aus dem Fediverse beitreten können und dessen Inhalte dann (bei entsprechendem Wunsch der Nutzer oder der Gruppenadmins) im Fediverse anschaubar sind?
#Technik #Informatikfrage #Fediverse #Drupal #Modul #Erbpacht #Gruppe #Austausch #LebenohneFacebook @admin@fediscience.org @admin@fedi.lernortdigital.de
Das Wort #Gruppe hat sich seit seiner Entlehnung im 17. Jh. von einem Fachwort der Musik und Kunst zu einem vielseitig verwendeten Ausdruck für zusammengehörige Objekte oder Menschen entwickelt. Erfahren Sie mehr dazu in unserer #Wortgeschichte: https://www.zdl.org/wb/wortgeschichten/Gruppe