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#id3

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okay, cleaned up the surrounding code, added some #ui gimmicks, and next thing to do will be saving files - for real for real.

big milestone given #tek still can't! i'll post a proper screencast, too, to showcase the improved #tui and the general workflow.

building a tool for preparing releases (not to mention that whole #diy #daw thing) instead of making music ... what is wrong with me ... smh. #xkcd 1205 comes to mind...

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picture a #taggart #tui table like the one above post, even the same #futurist terminal background -- but containing a (test only!) #ytdlp rip from #bandcamp ... where it turns out not all tracks have their proper #id3 tags!

i can now navigate to the artist column for the whole folder and set the artist name for everything in one go!

...still doesn't save it, though 😕 so next i need to implement the "save" modal asking the user to confirm the metadata updates and do those

the other #rustlang thingy that's been cooking (and just passed a #ci run) is called #taggart.

it uses #tengri to pop up an interactive table to edit things, namely: the #id3 tags of music releases

its purpose? why, to make it easier to prepare a certain pile of content (that we've accumulated with a friend over the past, what, 6-7 years), for publication in a sovereign #faircamp instance! but none of it's well-tagged and existing interactive mediatag editors are ugh

codeberg.org/unspeaker/taggart

Codeberg.orgtaggarttaggart

E-Auto: Gebraucht kaufen oder leasen? Zwischen Preisschock und Leasing-Angebot

Elektromobilität ist und bleibt ein Thema, das kontrovers diskutiert wird. Diesel-Dieter und Elektro-Lars werden sich einfach nicht einig. Der Anteil der E-Autos an den Gesamtzulassungen sank 2024 von 18,4 Prozent auf 13,5 Prozent. Hauptgründe für diesen Rückgang waren wohl das Ende der staatlichen Kaufförderung Ende 2023 und massive Stimmungsmache gegen Elektromobilität. Da ich gerade über die Anschaffung eines E-Autos nachdenke, haben Elektro-Lars, der seit Juni 2024 einen ID.3 fährt, und ich in der Sparte #Ladelust von #9vor9 das Thema E-Auto – gebraucht kaufen oder vielleicht leasen aufgegriffen.

https://youtu.be/NVMO_FqTedw?feature=shared

Und womit haben wir unsere Diskussion nach unserem Anfangsgeplänkel begonnen? Natürlich mit dem Thema Reichweite. Oder vielleicht gar Reichweitenangst meinerseits? Im Alltag wird meine Frau in der Regel rund 90 Kilometer hin und zurück nach Frankfurt fahren. Natürlich kommen hier und da mal Fahrten nach Stuttgart oder Düsseldorf hinzu. Und ich hätte gerne, dass ich ohne Nachladen hin und zurück zu meiner Mutter komme, eine Strecke von rund 250 Kilometern.

Relative Reichweitenangst

Lars berichtet von jahreszeitlichen Schwankungen mit seinem VW ID.3 Pro (62 kWh). Im Winter bei „richtiger knackiger Kälte“ sinkt die Reichweite bei 80 % Ladung auf etwa 240 Kilometer, während im Sommer bei 100 % Ladung „weit über 400“ Kilometer möglich sind. Die wirkliche Reichweite hängt aber natürlich auch von der Fahrweise ab. Bei etwa 5 Grad am 31. Januar in Siegburg und 80 % Ladung zeigt sein ID.3 eine Reichweite von 305 Kilometern an, wobei seine Frau diese auch fast erreicht, Lars mit seinem Bleifuß wohl eher bei 250–260 Kilometern landet.

Zur Reichweitenangst sagt Lars schließlich: „Es relativiert sich dann auch irgendwann. Also ich merke schon, am Anfang war ich schon nervöser.“ Er beschreibt seine anfänglichen Sorgen als „irrational“, da es „nie kritisch gewesen ist in irgendeiner Form“. Auf der Strecke ist Diesel-Dieter da wesentlich entspannter als Elektro-Lars, aber man sollte wohl die Kirche im Dorf und das E-Auto an der Ladesäule lassen.

Reichweite kostet – auch bei den Gebrauchten

Die versprochene Reichweite des E-Autos hat offensichtlich starken Einfluss auf den Preis. Da liegen schon mal 8.000 Euro zwischen dem „kleinen“ ID.3 mit 59 kWh und dem größeren mit 77 kWh. Dieser Preisunterschied spiegelt sich auch bei den Gebrauchtwagenpreisen wider. Gebrauchte ID.3 Pro S mit 77 kWh werden auf den großen Online-Plattformen für durchschnittlich 35.000 € angeboten. Die kleinere Variante lag im Januar 2025 online um die 29.000 €. Sehr viel Geld.

Lars konnte seinen ID.3 bei einem VW-Händler Mitte 2024 für 21.000 € kaufen. Das zeigt, dass gute Deals durchaus möglich sind und die Preise für gebrauchte E-Autos schwanken können. Doch die Diskrepanz zwischen den Preisvorstellungen von Händlern und Käufern ist enorm. Während Händler im Schnitt 38.000 Euro für einen gebrauchten Stromer verlangen, sind potenzielle Käufer laut Berichten bereit, im Schnitt 14.000 Euro weniger auszugeben. Diese Kluft ist nicht nur bemerkenswert. Sie erklärt auch, dass viele gebrauchte E-Autos wohl wie Blei auf den Höfen der Autohändler stehen. Mich haben die 35.000 Euro für ein gebrauchtes E-Auto auf jeden Fall schockiert.

Leasing-Schnäppchen bei Volkswagen?

Kein Wunder, dass ich natürlich aufgehorcht habe, als ich in der Presse über die Kampagne „Drive electric – dive ID.3“ gestolpert bin. Erst einmal bis 10. Februar 2025 werden die ID.3 mit einer Laufleistung von 10.000 Kilometern und 48 Monaten Laufzeit zwischen 249 Euro und 329 Euro angeboten. Der ID.3 ist somit günstiger als ein vergleichbarer VW Golf.

Volkswagen reagiert wohl auf die verschärften CO₂-Flottenregularien der EU, die ab 2025 einen Elektroanteil von mindestens 25 % bei Neuwagenverkäufen vorschreiben. Da VW dieses Ziel 2024 mit einem E-Anteil von 16 % deutlich verfehlte, setzt man wohl auf aggressive Preispolitik, um Strafzahlungen in Milliardenhöhe zu vermeiden. Die Aktion richtet sich explizit an Privatkunden sowie gewerbliche Einzelabnehmer.

Gut, 10.000 Kilometer Laufleistung reichen uns bei weitem nicht, jedoch erscheinen die rund 440 Euro bei 25.000 Kilometern im Jahr noch immer durchaus interessant. Also habe ich bei einem lokalen Händler ein Angebot angefragt, das aber dann plötzlich bei rund 580 Euro liegt. Auf die Erklärung, wie diese Diskrepanz zwischen dem online bei Volkswagen angezeigten Preis und der Offerte des Händlers zustande kommt, bin ich nun einmal gespannt. Ich habe sowohl beim Händler als auch bei Volkswagen direkt angefragt.

Parallel dazu habe ich bei unserem lokalen Cupra-Händler einen analog konfigurierten Cupra Born angefragt. Die Angebote liegen hier bei rund 450 Euro. Mal schauen, ob da auch noch ein Haken dabei ist.

Die gute Frage: Warten mit dem Kauf eines neuen E-Autos, stattdessen …

Die Debatte um gebrauchte E-Autos und günstige Leasingangebote zeigt: Es gibt keine einfache Antwort. Wir würden durchaus ein gebrauchtes E-Auto auch aus Nachhaltigkeitsgründen kaufen. Allerdings muss der Preis und der Zustand des Fahrzeugs – insbesondere der Batterie – stimmen. Den sollte man wohl überprüfen lassen. Beim Leasingangebot zeigt sich, dass man die Vertragsbedingungen und die Kosten genau prüfen muss.

Mein Eindruck ist, dass die Käufer auf günstigere Angebote und reichweitenstärkere Modelle warten. Deshalb entscheiden sich ja auch viele für Leasing, um dann in 3 bis 4 Jahren zu schauen, wie sich der Markt entwickelt hat. Das wird aber den Händlern nicht helfen, die gebrauchten E-Autos loszubringen. Da müssen sie meiner Ansicht nach noch kräftig an der Preisschraube drehen. Wie formuliert es Elektro-Lars so schön: „Das ist halt immer grundsätzlich die Frage, der Zeitpunkt des Kaufs oder des Leasings.“

Ladelust – More to come

Wir werden sicher mit unserer Kolumne Ladelust weitermachen und auch konkret über unsere Entscheidung informieren. Und es gibt noch genug Aspekte, die wir in den kommenden Monaten aus der Praxis behandeln können, vom Laden mit der eigenen PV-Anlage über die Ladeinfrastruktur bis zur Softwarequalität der Wagen, Themen, die wir im Podcast kurz angesprochen, aber nicht ausführlich behandelt haben. Und natürlich freuen wir uns über Feedback und Themenvorschläge.

https://9vor9.podigee.io/163-ladelust-gebrauchtes-elektroauto

#Cupra#EAuto#Gebrauchtwagen

#VW macht #ID3 per #Sonderleasing günstiger als den Golf

Volkswagen und Volkswagen Financial Services starten in Deutschland die Sonderleasingaktion „Drive electric – drive ID.3“. Das Angebot gilt sowohl für Privat- als auch Gewerbekunden, ist aber nur mit zwei Antriebsvarianten des ID.3 verfügbar. Für Privatkunden startet dass Leasing ab 249 Euro im Monat – und damit deutlich günstiger als den Golf.

electrive.net/2025/01/25/vw-bi

electrive.net · VW macht ID.3 per Sonderleasing günstiger als den Golf - electrive.netVolkswagen und Volkswagen Financial Services starten in Deutschland die Sonderleasingaktion „Drive electric – drive ID.3“. Das Angebot gilt sowohl für Privat-

Wir wissen, wo dein Auto steht

"VW hat mit einer neuen Blamage zu kämpfen. Bewegungsdaten von 800.000 E-Autos sowie Kontaktinformationen zu den Besitzern standen ungeschützt im Netz. Sichtbar war, wer wann zu Hause parkt, beim BND oder vor dem Bordell."

Mehrere Terrabyte Daten zu ~ 800 k VW Kfz standen ungeschützt im Netz.

#opsec #failarmy #vw #privacy #datenschutz #cariad #id3 #id4 #tracking #gläsernerbürger

www.spiegel.de/netzwelt/web/volkswagen-konzern-datenleck-wir-wissen-wo-dein-auto-steht-a-e12d33d0-97bc-493c-96d1-aa5892861027

Die Kritik am VW ID.3 war krass - und absolut berechtigt: Die Software des Elektroautos, das einmal den Golf ablösen sollte, war zu Beginn ein Desaster. Auch die Materialauswahl war dürftig: Hart, grau und billig. Dazu kam schwankende Verarbeitungsqualität. Inzwischen ist der #ID3 ein konzeptionsstarkes Elektroauto und endlich dort, wo er vom Start weg hätte sein sollen und müssen:Die Messlatte im Segment, so @heiseonline (€) #Eauto heise.de/tests/Test-VW-ID-3-GT

AutosTest VW ID.3 GTX Performance: Endlich gereiftVier Jahre nach der Vorstellung hat der ID.3 eine beeindruckende Reife erreicht, die er von Anfang an hätte haben sollen. Nun wird er unterschätzt. Ein Test

Mein Auto hat eine "App" für Servicetermine die man extra installieren kann.
Ich dachte probiere diese moderne Sache einmal aus und hab in der App auf "Termin vereinbaren" geklickt.
Das Ergebnis ist, dass ich heute ne Mail vom Autohaus bekomme mit einem "bitte rufen Sie uns mal an wegen Termin".

Gut dass es die moderne Technik gibt, und es war (vermutlich) nicht mal ein Fax involviert 😂